
Auslandsüberweisung mit der Commerzbank: Kosten, Gebühren und günstige Alternativen
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Mehr erfahrenDie Commerzbank ist eine der größten Banken Deutschlands und betreut deutschlandweit über 11 Millionen Privatkunden in 450 Filialen. Dass die Größe der Bank für besonders niedrige Gebühren steht, ist allerdings eine Fehlannahme. Denn gerade Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums sind bei der Commerzbank mit hohen Kosten verbunden.
Damit Sie einen Überblick über Gebühren bekommen, fassen wir für Sie einmal alle Aspekte zusammen, die Sie über Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank wissen müssen. Zudem stellen wir Ihnen einige lohnende Alternativen vor, mit denen Sie auch als Commerzbank-Kunde kostengünstige Auslandsüberweisungen tätigen können.
Unser Tipp: Nutzen Sie Wise, TransferGo oder eine andere Alternative für Ihre nächste Auslandsüberweisung. So sparen Sie bares Geld und wertvolle Zeit!
Sie haben auch Konten bei anderen traditionellen Banken? Hier erhalten Sie einen Überblick der jeweiligen Auslandsüberweisungsgebühren:
Sie interessieren sich für ein Commerzbank Girokonto? Hier erfahren Sie mehr!
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Inhaltsverzeichnis
- 01. Was kosten Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank?
- 02. Commerzbank Auslandsüberweisungen freischalten: So geht's
- 03. Welche Entgeltregelungen gibt es?
- 04. Welche Angaben sind für eine Auslandsüberweisung erforderlich?
- 05. Welche Alternativen gibt es zur Auslandsüberweisung mit der Commerzbank?
- 06. Häufig gestellte Fragen
Was kosten Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank?
Die Kosten von Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. Der Hauptfaktor dabei ist, ob eine Währungsumrechnung beim Geldtransfer erforderlich ist. Ein SEPA-Transfer in Euro, etwa von Deutschland in die Niederlande oder ein anderes SEPA-Land, kostet genauso viel, wie eine Überweisung innerhalb Deutschlands - zwischen 0,00 Euro und 1,50 Euro.
Grundsätzlich gilt, dass beleglose SEPA-Überweisungen bei allen Kontomodellen der Commerzbank kostenfrei sind. Bei den Kontomodellen „Premium“ und „Klassik“ sind auch beleghafte und telefonisch beauftragte SEPA-Überweisungen kostenfrei.
Überweisungen in Drittländer oder Nicht-SEPA-Überweisungen innerhalb der Eurozone kosten allerdings deutlich mehr.
Hinweis: Der Wechselkurs wurde am 24.06.2021 ermittelt.
Das sind die Gebühren für Auslandsüberweisungen in Drittländer bei der Commerzbank:
Beleglose Überweisung | |
---|---|
Gebühren | Min. 22,50 € für Überweisungen über 250 € und unter 12500 € in Drittwährungen (2,50 € Standardabwicklungsentgelt + 1,5‰ oder mindestens 12,50 € + 7,50 € Umrechnungsgebühren) |
Wechselkurs / Geldkurs | EUR = 1,1915 USD / ca. 0,25 % schlechter als der Marktmittelkurs |
Gesamtkosten für einen Transfer über 2500 Euro in die USA | ≈ 28,75 € |
Wechselkurse ermittelt am 24.06.2021
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Die Gebühren können Sie auch im Preis-Leistungs-Verzeichnis der Commerzbank wiederfinden. Die täglich aktualisierten Wechselkurse finden Sie hier.
Im Gegensatz zu den Sparkassen, bietet die Commerzbank eine einheitliche Kostenstruktur deutschlandweit. Dementsprechend müssen Sie sich nicht erneut bei Ihrer lokalen Filiale erkundigen.
Wie setzen sich die Kosten von Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank zusammen?
Im Vergleich zu vielen anderen Banken, setzen sich die Gebühren für Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank relativ simpel zusammen.
Diese bestehen aus vier verschiedenen Kosten-Positionen, deren Höhe von der jeweiligen Zielwährung und dem Überweisungsbetrag abhängen.
1. Grundgebühren
Bei der Commerzbank bilden die Grundgebühren in der Regel den größten Teil der anfallenden Kosten von Auslandsüberweisungen. Diese setzen sich aus einem Standardentgelt von 2,50 Euro und einer Bankgebühr von 10,00 Euro für Überweisungen bis 250 Euro bzw. 12,50 Euro (oder 1,5‰ des Überweisungsbetrags) für Überweisungen über 250 Euro zusammen.
2. Zusätzliche Gebühren für die Währungsumrechnung
Wenn Sie eine Überweisung in einer Fremdwährung durchführen möchten, berechnet die Commerzbank Gebühren für die Währungsumrechnung. Diese liegen bei mindestens 7,50 Euro oder 1,00‰ des Überweisungsbetrag für Beträge ab 12.500 Euro. Darüber hinaus werden für nicht frei-konvertierbare Währungsumrechnungen 3‰ des Überweisungsbetrags oder mindestens 25,00 Euro zusätzlich berechnet.
INFO: Falls Sie eine Überweisung in Euro tätigen, wird diese Gebühr seitens der Commerzbank nicht erhoben. Allerdings können Sie damit rechnen, dass die Empfängerbank zusätzliche Gebühren für die Währungsumrechnung erhebt und den Wechselkurs festlegt.
3. Wechselkursaufschläge
Die meisten Banken geben die Marktmittelkurse bei Währungsumrechnungen nicht direkt an ihre Kunden weiter. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch die Commerzbank eine Gewinnmarge auf ihre Wechselkurse aufschlägt.
Für Sie bedeutet dies, dass Sie bei höheren Überweisungssummen auch höhere Gebühren an die Bank zahlen. Informieren Sie sich daher vor einer Überweisung unbedingt über die Devisenmarktkurse der Commerzbank und vergleichen Sie diese hier (Beispiel: EUR zu USD) mit dem aktuellen Mittelkurs.
Monito hat allerdings herausgefunden, dass die Wechselkursaufschläge der Commerzbank vergleichsweise moderat ausfallen.
In der Regel liegen diese zwischen 0,3% und 1,2% unter dem Mittelkurs, was im Vergleich zu vielen anderen Banken durchaus attraktiv ist.
4. Zuschläge
Ähnlich wie andere Banken, hat auch die Commerzbank ein umfangreiches Portfolio an Zusatz-Leistungen. Diese sind in vielen Fällen mit zusätzlichen Kosten verbunden.
Beleghafte Überweisung | Kostenfrei für die Kontomodelle "Premium" und "Klassik", 1,50 € für andere Kontomodelle |
---|---|
Telefonische, bzw. formlose Überweisungen | 11,00 € |
Eilüberweisung | 15,00 € |
Repair-Entgelt (fehlerhafte IBAN, BIC) | 10,00 € |
Rückruf einer Überweisung | 25,00 € |
Dauerauftrag | 5,00 € |
Nachforschungen | 25,00 € |
Commerzbank Auslandsüberweisungen freischalten: So geht's
Die Commerzbank hat für Kunden Überweisungen in Fremdwährungen standardmäßig deaktiviert. Allerdings ist es kinderleicht diese freizuschalten. Schicken Sie einfach eine Anfrage zur Commerzbank mit der Bitte, das Limit für Überweisungen in Fremdwährungen anzuheben. Sie können die Funktion auch in Ihrem Online Banking freischalten. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie dies alternativ auch mit einem Besuch in einer Filiale zu klären.
Sie werden vielleicht gar nicht merken, dass Auslandsüberweisungen in Ihrem Online Banking deaktiviert sind. Das liegt daran, dass Auslandsüberweisungen die ganz normale Eingabemaske nutzen. Wir nehmen an, dass die Commerzbank mit der Sperre ihre Kunden vor Betrugsmaschen schützen möchte.
Was sind Entgeltregelungen und welche gibt es?
Bei nahezu allen Banken gibt es drei Entgeltregelungen, die festlegen, ob die Kosten von dem Zahler oder dem Zahlungsempfänger getragen werden.
- OUR: Der Zahler trägt alle Kosten.
- SHARE: Die Kosten der Überweisung werden zwischen dem Zahlungsempfänger und dem Zahler aufgeteilt.
- BEN: Der Zahlungsempfänger trägt die Kosten der Überweisung.
Neben den Gebühren der Commerzbank, die wir Ihnen bereits vorgestellt haben, können noch zusätzliche Kosten auf Sie zukommen. So ist es bei der Option SHARE zum Beispiel so, dass häufig zusätzliche Gebühren von sogenannten Zwischenbanken erhoben werden. Bei der Option OUR werden dagegen die Gebühren auf der Empfänger-Seite ebenfalls an Sie übertragen.
Wir empfehlen Ihnen daher grundsätzlich geplante Auslandsüberweisungen mit Ihrem Ansprechpartner bei der Commerzbank zu besprechen. Die Kosten dieser Transaktion hängen schließlich von verschiedenen Faktoren, wie dem Zielland, der Zielwährung, dem Überweisungsbetrag und der Entgeltregelung ab.
Gebührentabelle für Auslandsüberweisungen mit der Commerzbank
Auslandsüberweisungen mit der Commerzbank bringen hohe Kosten mit sich. Besonders ärgerlich ist, dass die Bank nur SHARE-Überweisungen in ihrem Preis-Leistungs-Verzeichnis gelistet hat. Daher können noch zusätzliche Kosten für Zwischenbanken und die Empfängerbank anfallen. Es lässt sich schlecht vorhersagen, wie hoch die Gesamtkosten letztendlich ausfallen.
In unserer Gebührentabelle erhalten Sie einen Überblick der Gesamtkosten für eine 1000 € Überweisung mit der Commerzbank in die beliebtesten Länder. Wichtig: Die Wechselkursmargen können variieren und zusätzliche Kosten verursachen. Überprüfen Sie daher im Voraus die aktuellen Devisenkurse der Commerzbank.
Türkei | Polen | Russland | Schweiz | China | Österreich | |
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Gesamtgebühren | 26,12 € | 37,97 € | 34,08 € | 24,32 € | 28,97 € | 0,00 € |
Davon Wechselkursaufschlag | 3,62 € | 15,47 € | 11,58 € | 1,82 € | 6,47 € | 0,00 € |
Davon Grundgebühren | 22,50 € | 22,50 € | 22,50 € | 22,50 € | 22,50 € | 0,00 € |
Wechselkurse ermittelt am 24.06.2021
Auslandsüberweisung bei der Commerzbank: Diese Informationen werden benötigt!
Die Informationen, die Sie bei einer Auslandsüberweisung mit der Commerzbank benötigen, hängen davon ab, ob Sie eine SEPA-Überweisung oder eine reguläre Überweisung tätigen. SEPA-Überweisungen können Sie in alle 36-Staaten des Europäischen Zahlungsraums tätigen.
Da Sie über das SEPA-Netzwerk nur Geldbeträge in Euro überweisen können, muss der Zahlungsempfänger über ein Euro-Konto verfügen oder zumindest Euro empfangen können.
SEPA-Überweisungen mit der Commerzbank
Um eine SEPA-Überweisung in das Ausland durchzuführen, benötigen Sie keine besonderen Informationen des Zahlungsempfängers. Hier gehen Sie ganz genau wie bei einer Überweisung innerhalb Deutschlands vor.
Folgende Informationen werden benötigt:
- Name, Vorname des Zahlungsempfängers
- IBAN des Empfängers
- Ihre eigene IBAN
Anschließend können Sie die Überweisung ganz normal in Ihrem Online-Banking, über die Commerzbank-App, mit einem Überweisungsträger oder formlos anweisen. Diese wird anschließend innerhalb eines Werktages ausgeführt.
Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums
Eine herkömmliche Auslandsüberweisung unterscheidet sich grundlegend von SEPA-Überweisungen. Dabei benötigen Sie in der Regel folgende Informationen bei der Commerzbank:
- Name, Vorname des Zahlungsempfängers
- IBAN (falls vorhanden) oder die Kontonummer des Zahlungsempfängers
- Identifikationsnummer der Zielbank - BIC/SWIFT oder eine andere Bankleitzahl (bspw. die ABA-Nummer in den USA)
- Angabe des Banknamens und dem Ort der Bank (Falls kein BIC/SWIFT-Code angegeben wird)
- Angaben zur Zielwährung (In der Regel die lokale Währung des Landes)
- Angaben zur gewünschten Entgeltregelung (OUR, SHARE, BEN)
- Ihre eigene IBAN
Die Auslandsüberweisung können Sie anschließend ganz normal über Ihr Online-Banking, die Commerzbank-App, mit einem Überweisungsträger oder auf einem anderen Weg anweisen.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die korrekte Identifikationsnummer der Zielbank angeben. Diese stimmen nicht immer mit den in Europa verwendeten BIC, bzw. SWIFT-Codes überein und können zum Teil unterschiedlich lang sein.
Wie lange dauern Auslandsüberweisung bei der Commerzbank?
SEPA-Überweisungen innerhalb des Europäischen Zahlungsraums dauern bei der Commerzbank, sowie nahezu allen anderen europäischen Banken, nur einen Werktag. Überweisungen in die USA, nach Kanada oder in ein anderes Drittland können allerdings mehrere Tage lang dauern.
Die Commerzbank selbst gibt für diese Überweisungen eine Dauer von 2 bis 7 Werktagen an. Wie lange es letztendlich dauert, hängt von dem jeweiligen Zielland ab. Sie sollten sich daher vor Ihrer Auslandsüberweisung unbedingt direkt in einer lokalen Filiale darüber informieren, mit wie vielen Tagen Sie rechnen müssen.
Welche Vor- und Nachteile haben Auslandsüberweisungen mit der Commerzbank?
Wie wir bereits erläutert haben, fallen für Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank recht häufig hohe Gebühren an. Für traditionsbewusste Kunden bieten diese allerdings auch einige Vorteile.
Das gefällt uns:
- Viele verschiedene Wege eine Überweisung in Auftrag zu geben (Telefonisch, Fax, Überweisungsträger)
- Überweisungen lassen sich direkt bei der eigenen Hausbank anweisen
- Im Vergleich zu anderen Banken recht geringe Gebühren
Das gefällt uns nicht:
- Gebühren sind inflexibel bei kleineren Überweisungsbeträgen
- Wechselkurse werden nur einmal täglich aktualisiert
- Intransparente Kosten aufgrund von Zwischenbanken
- Lange Überweisungsdauer
- Sehr hohe Aufschläge für nicht frei-konvertierbare Währungen
Alternativen zur Commerzbank: So sparen Sie bei Auslandsüberweisungen Geld!
Als Commerzbank-Kunde haben Sie heutzutage viele verschiedene Möglichkeiten, um Auslandsüberweisungen zu tätigen. Es gibt viele verschiedene Transfer-Dienstleister wie Wise, die nicht nur deutlich günstiger als die Commerzbank sind, sondern in oft auch schneller.
Die meisten Dienstleister verzichten auf Zwischenbanken und geben Ihnen den Marktmittelkurs. Sie müssen als Kunde in der Regel nur eine geringe Gebühr bezahlen und erhalten alle anfallenden Kosten transparent aufgezeigt.
Folgende Tabelle bietet Ihnen einen Kostenvergleich mehrerer Anbieter für eine Überweisung von 2500 Euro in die USA:
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | |
Dauer | ≈ 5 Tage | 1-5 Tage | 2-5 Tage | 2 Tage |
Empfänger erhält (24.06.2021) | ≈ 2951 USD | 2970 USD 🥇 | 2969 USD | 2959 USD |
Zahlungsmöglichkeit | Banküberweisung vom Bankguthaben | Banküberweisung / Debitkarte | Banküberweisung / Direkte Banküberweisung / Debitkarte / Kreditkarte | Debitkarte / Kreditkarte |
Kostenüberblick | Auf Anfrage | Im Voraus / Mit Monito vergleichbar | Im Voraus / Mit Monito vergleichbar | Im Voraus / Mit Monito vergleichbar |
Commerzbank | currencyfair | Wise | TransferGo |
Die Monito-Suchmaschine hilft Ihnen, die verfügbaren Transfer-Dienstleister mit der Commerzbank und anderen Banken zu vergleichen. So können Sie bei Auslandsüberweisungen garantiert viel Geld sparen.
Hinweis: Sie planen eine Auslandsüberweisung von 12.500 € oder mehr? Dann beachten Sie die AWV-Meldepflicht! Ansonsten können hohe Strafen auf Sie zukommen.
Sie fragen sich vielleicht..
Wie setzen sich die Gebühren für Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank zusammen? 💱
Die Gebühren für Auslandsüberweisungen setzen sich bei der Commerzbank aus vier Elementen zusammen. Dazu zählen die Grundgebühren, eine Gebühr für Währungsumrechnungen, Wechselkursaufschläge und Zuschläge für zusätzliche Leistungen.
Wie hoch sind die Kosten für eine Auslandsüberweisung in die USA? 💸
Unser Kostenvergleich hat ergeben, dass eine Überweisung von 2500 Euro in die USA bei der Commerzbank insgesamt 32,50 Euro kostet. Da die Gebührenstruktur bei der Commerzbank recht inflexibel ist, kosten auch geringere Überweisungsbeträge ähnlich viel Geld. Bei einer Überweisung von lediglich 500 Euro liegen die Gesamtgebühren bspw. immer noch bei 24,50 Euro. Günstigere Alternativen finden Sie in der Monito-Suchmaschine.
Was muss ich bei SEPA-Überweisungen beachten? 🌍
Auslandsüberweisungen im SEPA-Raum benötigen keine besonderen Angaben. Tragen Sie dazu lediglich die IBAN und den Namen des Empfängers in Ihren Überweisungsträger oder die Eingabemaske in Ihrem Online-Banking ein.
Muss ich die Funktion zur Auslandsüberweisung bei der Commerzbank erst aktivieren oder freischalten?
Auslandsüberweisungen sind standardmäßig bei der Commerzbank deaktiviert. Kontaktieren Sie Ihren Bankberater und bitten Sie um eine Freischaltung.
Wie lange dauern Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank in der Regel?
Die Dauer von Auslandsüberweisungen kann variieren. Grundsätzlich sollten Sie jedoch von 2 bis 7 Werktagen ausgehen.
Was ist eine SEPA-Überweisung und wo liegen die Unterschiede zu normalen Überweisungen?
Im Europäischen Zahlungsraum können Sie grenzübergreifende Überweisungen mithilfe des SEPA-Verfahrens tätigen. Diese werden dabei wie ganz normale Inlandsüberweisungen behandelt und kosten dementsprechend keine zusätzlichen Gebühren. Aktuell können Sie in 36 Staaten SEPA-Überweisungen tätigen.
Sind Auslandsüberweisungen von allen Girokonten der Commerzbank möglich?
Ja, Sie können mit allen verfügbaren Kontomodellen Auslandsüberweisungen tätigen. Dabei unterscheiden sich auch die Kosten nicht wirklich. Der einzige Unterschied liegt darin, dass einige Girokonten der Commerzbank kostenfreie beleghafte Überweisungen unterstützen. Für alle anderen Kontomodelle kosten diese eine Pauschalgebühr von 1,50 Euro. Mehr über die Girokonten der Commerzbank erfahren Sie hier.
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