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Auslandsüberweisung mit der Commerzbank: Kosten, Gebühren und günstige Alternativen

Jan Watermann

Autor

Dez. 12, 2023
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Die Commerzbank ist eine der größten Banken Deutschlands und betreut deutschlandweit über 11 Millionen Privatkunden in 450 Filialen. Dass die Größe der Bank für besonders niedrige Gebühren steht, ist allerdings eine Fehlannahme. Denn gerade Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums sind bei der Commerzbank mit hohen Kosten verbunden. 

Damit Sie einen Überblick über Gebühren bekommen, fassen wir für Sie einmal alle Aspekte zusammen, die Sie über Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank wissen müssen. Zudem stellen wir Ihnen einige lohnende Alternativen vor, mit denen Sie auch als Commerzbank-Kunde kostengünstige Auslandsüberweisungen tätigen können. 

Unser Tipp: Nutzen Sie Wise, Remitly oder eine andere Alternative für Ihre nächste Auslandsüberweisung. So sparen Sie bares Geld und wertvolle Zeit!

Sie haben auch Konten bei anderen traditionellen Banken? Hier erhalten Sie einen Überblick der jeweiligen Auslandsüberweisungsgebühren:

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Was kosten Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank?

Die Kosten von Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank hängen von unterschiedlichen Faktoren ab. Der Hauptfaktor dabei ist, ob eine Währungsumrechnung beim Geldtransfer erforderlich ist. Ein SEPA-Transfer in Euro, etwa von Deutschland in die Niederlande oder ein anderes SEPA-Land, kostet genauso viel, wie eine Überweisung innerhalb Deutschlands - zwischen 0,00 Euro und 1,50 Euro. 

Grundsätzlich gilt, dass beleglose SEPA-Überweisungen bei allen Kontomodellen der Commerzbank kostenfrei sind. Bei den Kontomodellen „Premium“ und „Klassik“ sind auch beleghafte und telefonisch beauftragte SEPA-Überweisungen kostenfrei. SEPA-Echtzeitüberweisungen sind bei folgenden Kontomodellen kostenfrei: PremiumKonto, PremiumKonto International, PremiumGeschäftskonto, PremiumGeschäftskonto Plus, PlatinumGeschäftskonto. Bei anderen Kontomodellen fallen Gebühren in Höhe von 1,50 Euro pro Überweisung an.

Überweisungen in Drittländer oder Nicht-SEPA-Überweisungen innerhalb der Eurozone kosten allerdings deutlich mehr.

Hinweis: Der Wechselkurs wurde am 12.12.2023 ermittelt.

Das sind die Gebühren für Auslandsüberweisungen in Drittländer bei der Commerzbank:

Beleglose Überweisung

Gebühren

Min. 22,50 € für Überweisungen über 250 € und unter 12500 € in Drittwährungen (2,50 € Standardabwicklungsentgelt + 1,5‰ oder mindestens 12,50 € + 7,50 € Umrechnungsgebühren)

Wechselkurs / Geldkurs

EUR = 1,0767 USD / ca. 0,28 % schlechter als der Marktmittelkurs

Gesamtkosten für einen Transfer über 2500 Euro in die USA

≈ 29,50 €

Wechselkurse ermittelt am 12.12.2023

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Die Gebühren können Sie auch im Preis-Leistungs-Verzeichnis der Commerzbank wiederfinden. Die täglich aktualisierten Wechselkurse finden Sie hier

Im Gegensatz zu den Sparkassen, bietet die Commerzbank eine einheitliche Kostenstruktur deutschlandweit. Dementsprechend müssen Sie sich nicht erneut bei Ihrer lokalen Filiale erkundigen. 

Wie setzen sich die Kosten von Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank zusammen?

Im Vergleich zu vielen anderen Banken, setzen sich die Gebühren für Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank relativ simpel zusammen.

Diese bestehen aus vier verschiedenen Kosten-Positionen, deren Höhe von der jeweiligen Zielwährung und dem Überweisungsbetrag abhängen. 

1. Grundgebühren

Bei der Commerzbank bilden die Grundgebühren in der Regel den größten Teil der anfallenden Kosten von Auslandsüberweisungen. Diese setzen sich aus einem Standardentgelt von 2,50 Euro und einer Bankgebühr von 10,00 Euro für Überweisungen bis 250 Euro bzw. 12,50 Euro (oder 1,5‰ des Überweisungsbetrags) für Überweisungen über 250 Euro zusammen.

2. Zusätzliche Gebühren für die Währungsumrechnung

Wenn Sie eine Überweisung in einer Fremdwährung durchführen möchten, berechnet die Commerzbank Gebühren für die Währungsumrechnung. Diese liegen bei mindestens 7,50 Euro oder 1,00‰ des Überweisungsbetrag für Beträge ab 12.500 Euro. Darüber hinaus werden für nicht frei-konvertierbare Währungsumrechnungen 3‰ des Überweisungsbetrags oder mindestens 25,00 Euro zusätzlich berechnet. 

INFO: Falls Sie eine Überweisung in Euro tätigen, wird diese Gebühr seitens der Commerzbank nicht erhoben. Allerdings können Sie damit rechnen, dass die Empfängerbank zusätzliche Gebühren für die Währungsumrechnung erhebt und den Wechselkurs festlegt.

3. Wechselkursaufschläge

Die meisten Banken geben die Marktmittelkurse bei Währungsumrechnungen nicht direkt an ihre Kunden weiter. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch die Commerzbank eine Gewinnmarge auf ihre Wechselkurse aufschlägt. 

Für Sie bedeutet dies, dass Sie bei höheren Überweisungssummen auch höhere Gebühren an die Bank zahlen. Informieren Sie sich daher vor einer Überweisung unbedingt über die Devisenmarktkurse der Commerzbank und vergleichen Sie diese hier (Beispiel: EUR zu USD) mit dem aktuellen Mittelkurs. 

Monito hat allerdings herausgefunden, dass die Wechselkursaufschläge der Commerzbank vergleichsweise niedrig ausfallen.

In der Regel liegen diese zwischen 0,25% (bsp. US-Dollar) und 2,0% (bsp. Thai Baht) über dem Mittelkurs, was im Vergleich zu vielen anderen Banken durchaus attraktiv ist.

4. Zuschläge 

Ähnlich wie andere Banken, hat auch die Commerzbank ein umfangreiches Portfolio an Zusatz-Leistungen. Diese sind in vielen Fällen mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Beleghafte Überweisung

Kostenfrei für die Kontomodelle "Premium" und "Klassik", 1,50 € für andere Kontomodelle

Telefonische, bzw. formlose Überweisungen

11,00 €

Eilüberweisung

15,00 €

Repair-Entgelt (fehlerhafte IBAN, BIC)

10,00 €

Rückruf einer Überweisung

25,00 €

Dauerauftrag

5,00 €

Nachforschungen

25,00 €

Commerzbank Auslandsüberweisungen freischalten: So geht's

Die Commerzbank hat für Kunden Überweisungen in Fremdwährungen standardmäßig deaktiviert. Allerdings ist es kinderleicht diese freizuschalten. Schicken Sie einfach eine Anfrage zur Commerzbank mit der Bitte, das Limit für Überweisungen in Fremdwährungen anzuheben. Sie können die Funktion auch in Ihrem Online Banking freischalten. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie dies alternativ auch mit einem Besuch in einer Filiale zu klären.

Sie werden vielleicht gar nicht merken, dass Auslandsüberweisungen in Ihrem Online Banking deaktiviert sind. Das liegt daran, dass Auslandsüberweisungen die ganz normale Eingabemaske nutzen. Wir nehmen an, dass die Commerzbank mit der Sperre ihre Kunden vor Betrugsmaschen schützen möchte.

Was sind Entgeltregelungen und welche gibt es?

Bei nahezu allen Banken gibt es drei Entgeltregelungen, die festlegen, ob die Kosten von dem Zahler oder dem Zahlungsempfänger getragen werden. 

  • OUR: Der Zahler trägt alle Kosten.
  • SHARE: Die Kosten der Überweisung werden zwischen dem Zahlungsempfänger und dem Zahler aufgeteilt.
  • BEN: Der Zahlungsempfänger trägt die Kosten der Überweisung.

Neben den Gebühren der Commerzbank, die wir Ihnen bereits vorgestellt haben, können noch zusätzliche Kosten auf Sie zukommen. So ist es bei der Option SHARE zum Beispiel so, dass häufig zusätzliche Gebühren von sogenannten Zwischenbanken erhoben werden. Bei der Option OUR werden dagegen die Gebühren auf der Empfänger-Seite ebenfalls an Sie übertragen.

Wir empfehlen Ihnen daher grundsätzlich geplante Auslandsüberweisungen mit Ihrem Ansprechpartner bei der Commerzbank zu besprechen. Die Kosten dieser Transaktion hängen schließlich von verschiedenen Faktoren, wie dem Zielland, der Zielwährung, dem Überweisungsbetrag und der Entgeltregelung ab.

Gebührentabelle für Auslandsüberweisungen mit der Commerzbank

Auslandsüberweisungen mit der Commerzbank bringen hohe Kosten mit sich. Besonders ärgerlich ist, dass die Bank nur SHARE-Überweisungen in ihrem Preis-Leistungs-Verzeichnis gelistet hat. Daher können noch zusätzliche Kosten für Zwischenbanken und die Empfängerbank anfallen. Es lässt sich schlecht vorhersagen, wie hoch die Gesamtkosten letztendlich ausfallen.

In unserer Gebührentabelle erhalten Sie einen Überblick der Gesamtkosten für eine 1000 € Überweisung mit der Commerzbank in die beliebtesten Länder. Wichtig: Die Wechselkursmargen können variieren und zusätzliche Kosten verursachen. Überprüfen Sie daher im Voraus die aktuellen Devisenkurse der Commerzbank.

Türkei

Polen

Russland

Schweiz

China

Österreich

Gesamtgebühren

23,80 €

38,70 €

33,80 €

24,61 €

28,94 €

0,00 €

Davon Wechselkursaufschlag

1,30 €

16,20 €

10,30 €

2,11 €

6,44 €

0,00 €

Davon Grundgebühren

22,50 €

22,50 €

22,50 €

22,50 €

22,50 €

0,00 €

Wechselkurse ermittelt am 12.12.2023

Auslandsüberweisung bei der Commerzbank: Diese Informationen werden benötigt! 

Die Informationen, die Sie bei einer Auslandsüberweisung mit der Commerzbank benötigen, hängen davon ab, ob Sie eine SEPA-Überweisung oder eine reguläre Überweisung tätigen. SEPA-Überweisungen können Sie in alle 36-Staaten des Europäischen Zahlungsraums tätigen. 

Da Sie über das SEPA-Netzwerk nur Geldbeträge in Euro überweisen können, muss der Zahlungsempfänger über ein Euro-Konto verfügen oder zumindest Euro empfangen können. 

SEPA-Überweisungen mit der Commerzbank

Um eine SEPA-Überweisung in das Ausland durchzuführen, benötigen Sie keine besonderen Informationen des Zahlungsempfängers. Hier gehen Sie ganz genau wie bei einer Überweisung innerhalb Deutschlands vor. 

Folgende Informationen werden benötigt: 

  • Name, Vorname des Zahlungsempfängers
  • IBAN des Empfängers
  • Ihre eigene IBAN 

Anschließend können Sie die Überweisung ganz normal in Ihrem Online-Banking, über die Commerzbank-App, mit einem Überweisungsträger oder formlos anweisen. Diese wird anschließend innerhalb eines Werktages ausgeführt. 

Auslandsüberweisungen außerhalb des SEPA-Raums

Eine herkömmliche Auslandsüberweisung unterscheidet sich grundlegend von SEPA-Überweisungen. Dabei benötigen Sie in der Regel folgende Informationen bei der Commerzbank:

  • Name, Vorname des Zahlungsempfängers
  • IBAN (falls vorhanden) oder die Kontonummer des Zahlungsempfängers
  • Identifikationsnummer der Zielbank - BIC/SWIFT oder eine andere Bankleitzahl (bspw. die ABA-Nummer in den USA)
  • Angabe des Banknamens und dem Ort der Bank (Falls kein BIC/SWIFT-Code angegeben wird)
  • Angaben zur Zielwährung (In der Regel die lokale Währung des Landes) 
  • Angaben zur gewünschten Entgeltregelung (OUR, SHARE, BEN)
  • Ihre eigene IBAN

Die Auslandsüberweisung können Sie anschließend ganz normal über Ihr Online-Banking, die Commerzbank-App, mit einem Überweisungsträger oder auf einem anderen Weg anweisen. 

Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie die korrekte Identifikationsnummer der Zielbank angeben. Diese stimmen nicht immer mit den in Europa verwendeten BIC, bzw. SWIFT-Codes überein und können zum Teil unterschiedlich lang sein.  

Wie lange dauern Auslandsüberweisung bei der Commerzbank?

SEPA-Überweisungen innerhalb des Europäischen Zahlungsraums dauern bei der Commerzbank, sowie nahezu allen anderen europäischen Banken, nur einen Werktag. Überweisungen in die USA, nach Kanada oder in ein anderes Drittland können allerdings mehrere Tage lang dauern.

Die Commerzbank selbst gibt für diese Überweisungen eine Dauer von 2 bis 7 Werktagen an. Wie lange es letztendlich dauert, hängt von dem jeweiligen Zielland ab. Sie sollten sich daher vor Ihrer Auslandsüberweisung unbedingt direkt in einer lokalen Filiale darüber informieren, mit wie vielen Tagen Sie rechnen müssen. 

Welche Vor- und Nachteile haben Auslandsüberweisungen mit der Commerzbank?

Wie wir bereits erläutert haben, fallen für Auslandsüberweisungen bei der Commerzbank recht häufig hohe Gebühren an. Für traditionsbewusste Kunden bieten diese allerdings auch einige Vorteile. 

Das gefällt uns:

  • Viele verschiedene Wege eine Überweisung in Auftrag zu geben (Telefonisch, Fax, Überweisungsträger)
  • Überweisungen lassen sich direkt bei der eigenen Hausbank anweisen 
  • Im Vergleich zu anderen Banken recht geringe Gebühren

Das gefällt uns nicht: 

  • Gebühren sind inflexibel bei kleineren Überweisungsbeträgen
  • Wechselkurse werden nur einmal täglich aktualisiert 
  • Intransparente Kosten aufgrund von Zwischenbanken
  • Lange Überweisungsdauer
  • Sehr hohe Aufschläge für nicht frei-konvertierbare Währungen

Alternativen zur Commerzbank: So sparen Sie bei Auslandsüberweisungen Geld!

Als Commerzbank-Kunde haben Sie heutzutage viele verschiedene Möglichkeiten, um Auslandsüberweisungen zu tätigen. Es gibt viele verschiedene Geldtransfer-Anbieter wie Wise, die nicht nur deutlich günstiger als die Commerzbank sind, sondern in oft auch schneller. 

Die meisten Dienstleister verzichten auf Zwischenbanken und geben Ihnen den Marktmittelkurs. Sie müssen als Kunde in der Regel nur eine geringe Gebühr bezahlen und erhalten alle anfallenden Kosten transparent aufgezeigt. 

Folgende Tabelle bietet Ihnen einen Kostenvergleich mehrerer Anbieter für eine Überweisung von 1000 Euro nach Thailand: 

Commerzbank

Remitly

Wise

Western Union

Dauer

≈ 5 Tage

1 Tag

1 Tag

1 Tag

Empfänger erhält (12.12.2023)

≈ 36.880 THB

38.523 THB 🥇

38.277 THB

38.268 THB

Zahlungsmöglichkeit

Banküberweisung vom Bankguthaben

Banküberweisung / Debitkarte

Banküberweisung / Direkte Banküberweisung / Debitkarte / Kreditkarte

Debitkarte / Kreditkarte

Kostenüberblick

Auf Anfrage

Im Voraus / Mit Monito vergleichbar

Im Voraus / Mit Monito vergleichbar

Im Voraus / Mit Monito vergleichbar

CommerzbankRemitlyWiseWestern Union

Daten ermittelt am 12.12.2023

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Die Monito-Suchmaschine hilft Ihnen, die verfügbaren Transfer-Dienstleister mit der Commerzbank und anderen Banken zu vergleichen. So können Sie bei Auslandsüberweisungen garantiert viel Geld sparen. 

Hinweis: Sie planen eine Auslandsüberweisung von 12.500 € oder mehr? Dann beachten Sie die AWV-Meldepflicht! Ansonsten können hohe Strafen auf Sie zukommen.

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Warum Sie Monito vertrauen können

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