
Bankkonto in den USA eröffnen – So geht’s ohne Wohnsitz, SSN oder ITIN

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Mehr erfahrenSie möchten ein Bankkonto in den USA eröffnen? Dann haben Sie als deutscher Staatsbürger sehr gute Chancen. Es gibt eine Vielzahl an Banken, die Ihnen ohne größere Probleme ein Konto eröffnen. Allerdings gibt es mindestens ebenso viele Banken, die sich Querstellen, wenn Sie keinen lokalen Wohnsitz oder eine US-Steuernummer (ITIN) vorweisen können. Wir erklären Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie auch als Nichtresident in den USA ein Bankkonto eröffnen können, ohne eine ITIN oder SSN vorzuweisen.
Außerdem geben wir Ihnen einige Tipps, die Sie unbedingt beachten sollten und stellen Ihnen eine kostenfreie Alternative vor. Viel Spaß! 💸
Die wichtigsten Fakten zum Konto in den USA zusammengefasst:
- Sie können ein US-Bankkonto mit ITIN auch als Nichtresident problemlos bei vielen Banken eröffnen.
- Einige Banken bieten die Kontoeröffnung auch ohne ITIN an. Sie müssen jedoch Ihre internationale Steuernummer angeben.
- Wise bietet eine clevere Alternative zu einem echten US-Bankkonto und ist für viele Menschen die beste Option.
- Ein US-Bankkonto birgt insbesondere für Nichtresidenten einige steuerliche Risiken im Todesfall (Estate Tax).
Inhaltsverzeichnis
- 01. Warum lohnt sich ein Bankkonto in den USA für Ausländer?
- 02. Welche Möglichkeiten gibt es, ein Konto in den USA zu eröffnen?
- 03. Welche US-Banken eröffnen Konten für Nichtresidenten? (ohne SSN oder ITIN)
- 04. Bank of America
- 05. TD-Bank
- 06. Charles Schwab
- 07. Kleinere regionale Banken
- 08. International Accounts bei amerikanischen Großbanken
- 09. Erbschaftssteuer in den USA – Die große Falle für ausländische Kontoinhaber
- 10. Adressnachweis bei der Kontoeröffnung
- 11. Wise Multi-Währungs-Konto
- 12. Fazit: Welches US-Bankkonto ist ideal für mich?
Warum lohnt sich ein Bankkonto in den USA für Ausländer?
Die USA sind die größte Volkswirtschaft der Welt und einer der weltweit führenden Finanzmarktplätze. US-Banken gelten weltweit als stabil und zuverlässig. Der US-Dollar ist die Weltleitwährung und damit praktisch unersetzlich.
Ein Bankkonto in den USA bietet daher auch für Nichtresidenten ohne Bezug zum Land eine exzellente Möglichkeit, Vermögen abzusichern und Zugriff auf ein beachtliches Angebot an Finanzdienstleistungen zu erhalten.
Außerdem bietet die USA sehr attraktive Geschäftsmöglichkeiten. Mit einem lokalen Konto kann man einfacher Investitionen tätigen und auch Gelder von lokalen Geschäftspartnern empfangen. Wer regelmäßige Transaktionen in den USA tätigt, sollte in jedem Fall ein lokales Konto eröffnen.
Die meisten US-Banken sind zudem deutlich flexibler im Umgang mit Nichtresidenten als Banken in Deutschland. Es kann sehr gut vorkommen, dass sich die Anforderungen für die Kontoeröffnung von Filiale zu Filiale unterscheiden.
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Welche Möglichkeiten gibt es, ein Konto in den USA zu eröffnen?
Die USA sind eines der Länder, in denen Nichtresidenten noch relativ unkompliziert ein Bankkonto eröffnen können. Dabei gibt es einige Möglichkeiten und Optionen. Sogar die Kontoeröffnung aus der Ferne und ohne Anreise ist in seltenen Fällen möglich.
Internationales US-Bankkonto eröffnen (ohne SSN/ITIN)
Für internationale Premium-Kunden bieten nahezu alle US-Banken die Möglichkeit der Kontoeröffnung an. Dazu zählt bspw. Charles Schwab, die dies vergleichsweise einfach ermöglichen. Den Schwab International Account können auch Nichtresidenten ohne ITIN aus der Ferne eröffnen. Der einzige Nachteil: Dies erfordert eine einmalige Anzahlung von 25.000 US-Dollar. Verglichen mit anderen Banken, die ähnliche Services anbieten, ist diese Forderung sogar noch relativ gering. (Später mehr dazu..)
US-Bankkonto bei einer amerikanischen Filialbank eröffnen (ohne SSN/ITIN)
Die Kontoeröffnung in den USA ist bei einigen lokalen Filialbanken auch ohne SSN oder ITIN für Nichtresidenten möglich. Allerdings muss man dazu anreisen und sollte einige Tage Aufwand einplanen. Die Anforderungen an die Kontoeröffnung können sich von Filiale zu Filiale unterscheiden. Generell gilt, dass Banken in Großstädten deutlich offener gegenüber Nichtresidenten sind als Banken in ländlichen Regionen.
ITIN beantragen und US-Bankkonto eröffnen
Mit einer ITIN ist die Kontoeröffnung in den USA deutlich einfacher. Damit akzeptieren Sie deutlich mehr lokale Banken, auch wenn Sie keinen lokalen Wohnsitz vorweisen können. Die ITIN ist die Steuernummer in den USA und wird von der IRS ausgestellt. Der Antrag ist kompliziert, wenn Sie nicht vor Ort sind und die Bearbeitung dauert seitens der IRS 3 bis 4 Monate.
Es gibt jedoch eine Vielzahl an Dienstleister, die Ihnen dabei helfen können. Wenn Sie sich dafür interessieren, sollten Sie auf der IRS-Website überprüfen, dass Ihr Dienstleister als IRS Certifying Acceptance Agent zertifiziert ist.
ITIN verfallen nach zwei bis drei Jahren, wenn sie nicht regelmäßig verwendet werden. Sie sollten also darauf achten, dass Sie zumindest ein geringes Einkommen in den USA erzielen und dies versteuern können. Lokales Zinseinkommen kann steuerpflichtig sein und bietet sich daher für diesen Zweck an.
US-Bankverbindung über eine Neobank erhalten
Mit dem Wise-Multi-Währungs-Konto erhalten Sie eine echte US-Bankverbindung, die Sie ganz normal im ganzen Land nutzen können. Außerdem gibt es die Möglichkeit, US-Dollar zu halten und mit der Wise-Mastercard kostenfrei weltweit auszugeben.
Es gibt auch eine Reihe an US-Neobanken, die jedoch etwas kritischer im Bezug auf die Kontoeröffnung von Nichtresidenten sind. Aktuell ist uns keine Neobank in den USA bekannt, die persönliche Bankkonten für Nichtresidenten eröffnet.
Nichtresidenten mit einem US-Unternehmen können über Mercury ein Geschäftskonto in den USA eröffnen.
US-Dollar auf einem Fremdwährungskonto halten
Geht es Ihnen nur darum, US-Dollar zu halten, um Ihre Währungsrisiken zu reduzieren, können Sie das auch bei einer deutschen Bank tun. Die comdirect bietet bspw. exzellente Fremdwährungskonten, die auch Guthaben in US-Dollar unterstützen.
Welche US-Banken eröffnen Konten für Nichtresidenten? (ohne SSN oder ITIN)
Wir haben bereits angemerkt, dass viele US-Banken Konten für Nichtresidenten eröffnen, wenn diese über eine ITIN verfügen. Ohne ITIN oder SSN und mit Auslandswohnsitz ist dies jedoch etwas komplizierter. Daher stellen wir Ihnen in diesem Artikel auch nur die Banken vor, bei denen Sie auch ohne ITIN oder SSN ein Konto eröffnen können.
Die meisten lokalen Banken haben dafür auch keine festgelegten Regeln. Es liegt viel mehr in der Hand des Filialleiters, ob eine Kontoeröffnung möglich ist. Sie müssen daher anreisen und am besten verschiedene Bankfilialen in Person besuchen.
Rechnen Sie nicht damit, dass Sie direkt bei der ersten Bank akzeptiert werden. Wenn Sie allerdings ein nachvollziehbares Interesse, Ihren Reisepass, Ihre Steuernummer im Wohnsitzland und etwas Geduld im Gepäck haben, werden Sie ohne Probleme ein Konto eröffnen können.
Folgende US-Banken sind eine gute Wahl für die Kontoeröffnung und haben öffentlich einsehbare Anforderungen:
Bank of America | TD-Bank | Charles Schwab |
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Bank of America
Bank of America bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, um ein Bankkonto in den USA als Nichtresident zu eröffnen. Auf seiner Website merkt das Unternehmen an, dass Nichtresidenten ein Konto nur in einer Bankfiliale eröffnen können. Beim Kontoantrag sollte man zudem eine Adresse von einer Vertrauensperson in den USA angeben. Da Bank of America auch die Wohnsitzadresse im Ausland abfragt, gehen wir davon aus, dass das Unternehmen dabei recht flexibel ist.
Außerdem müssen Antragsteller eine ITIN, SSN oder eine ausländische Steuernummer (FTIN) angeben. Obwohl Kunden die Möglichkeit haben, einen Termin in einer Bank of America Bankfiliale zu vereinbaren, werden auch spontane Besuche in der Regel problemlos abgearbeitet. Für besonders stark besuchte Filialen ist die Terminbuchung jedoch empfehlenswert.
Nachteilig ist, dass Bank of America davon ausgeht, dass sich die Antragssteller in den USA aufhalten und dort vorrübergehend leben. Sie müssen bei der Kontoeröffnung eine Adresse angeben, über die Sie Post empfangen können. Wie bereits angemerkt, sollte das der Wohnsitz einer Vertrauensperson sein.
TD-Bank
Die TD-Bank ist als besonders unkompliziert und kundenfreundlich bekannt. In den über 1200 Filialen können Sie ohne Probleme auch als Nichtresident ein Konto eröffnen. Laut dem Kundensupport und einer Vielzahl an Erfahrungsberichten müssen Sie dafür nur Ihren Reisepass mitbringen. Die TD-Bank verlangt zwar keinen Adressnachweis, allerdings müssen Sie an der angegebenen Adresse Post empfangen können.
Bei der Kontoeröffnung wird zudem nach Ihrer ausländischen Steuernummer gefragt. Auf Wunsch können Sie sich direkt eine Debitkarte ausstellen lassen und Ihr Konto weltweit aktiv nutzen.
Unser Tipp: Besuchen Sie eine TD-Bank-Filiale und Sie werden wahrscheinlich noch am selben Tag ein Konto eröffnen können.
Charles Schwab
Der Charles Schwab International One Account ist für Nichtresidenten ohne ITIN verfügbar. Deutsche Staatsbürger können sogar ihren Personalausweis für die Kontoeröffnung verwenden und sind nicht auf einen Reisepass angewiesen. Das Konto kann bequem online über die Website von Schwab International beantragt werden.
Sie können auf Wunsch eine Debitkarte und sogar ein Checkbuch dazu erhalten. Der einzige Nachteil ist, dass der International One Account eine Mindesteinlage von 25.000 US-Dollar von Nichtresidenten erfordert. Damit ist es eine eher unflexible Option, um ein Bankkonto in den USA zu eröffnen.
Uns spricht an, dass Kunden hier auch ein Gemeinschaftskonto und ein Depot eröffnen können. Das bieten viele andere amerikanische Banken noch nicht für Nichtresidenten an.
Kleinere regionale Banken
Die besten Möglichkeiten zur Kontoeröffnung haben Sie bei kleineren regionalen Banken. Diese sind sehr flexibel und können Ihnen bei den Bedingungen etwas entgegenkommen. Die Oceanbank aus Florida bietet bspw. ab 2500 US-Dollar einen International Account an, der ab 10.000 US-Dollar Einlage gebührenfrei wird.
Noch flexibler ist die Suntrust-Bank aus Florida. Diese eröffnet Ausländern ohne Probleme ein Bankkonto und weißt sogar online darauf hin, dass Postfächer als Adressnachweis genügen. Generell gilt: Besuchen Sie mehrere lokale Banken und vergleichen Sie deren Angebote. Dann werden sich die besten Optionen schnell herausstellen.
Die Kontoeröffnung ist übrigens auch bei regionalen Banken in anderen Bundesstaaten möglich. In Florida ist dies jedoch aufgrund der hohen Ausländeranteils (21 %) und der geografischen Nähe zu Lateinamerika besonders einfach.
International Accounts bei amerikanischen Großbanken
Fast alle Großbanken in den USA bieten internationale Bankkonten für vermögende Kunden mit Wohnsitz im Ausland an. Diese werden teilweise auch ohne ITIN eröffnet. Der einzige Nachteil daran ist, dass die Mindesteinlage oft sehr hoch ist.
Sie sollten sich in jedem Fall im Voraus informieren. Da das Angebot für internationale vermögende Kunden sehr diskret ist, müssen Sie individuell die Konditionen erfragen. Chase bietet bspw. genau dafür ein Kontaktformular an.
Eine Mindesteinlage von 50.000 US-Dollar ist in der Regel zu erwarten. Teilweise können die geforderten Beträge auch sechsstellig werden. Haben Sie das Kapital nicht zur Verfügung, sollten Sie eine der anderen vorgestellten Lösungen in Betracht ziehen.
Erbschaftssteuer in den USA – Die große Falle für ausländische Kontoinhaber
Bankkonten in den USA gelten als US-Anlagen und unterliegen damit im Todesfall der Erbschaftssteuer. Falls Sie in einem Land leben, das kein Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA hat, kann dies zu einem erheblichen Problem werden. Das Erbe könnte so in den USA und auch in Ihrem Heimatland besteuert werden.
Der Freibetrag liegt für Nichtresidenten hier lediglich bei 60.000 US-Dollar (in etwa 50.000 Euro). Höheres Vermögen wird mit einem Steuersatz von bis zu 40 % versteuert. Für US-Bürger und Einwohner liegt der Freibetrag dagegen bei 11.7 Millionen US-Dollar. Mehr erfahren Sie hier.
Adressnachweis bei der Kontoeröffnung
Die meisten Banken verlangen auch von Nichtresidenten eine US-Adresse bei der Kontoeröffnung. Dies sollte eine Adresse sein, über die Sie Post empfangen können. Einige Banken akzeptieren sogar Postfächer als US-Adresse, jedoch sollten Sie das im Voraus abklären.
Ein Adressnachweis wird in der Regel nicht verlangt, wenn Sie im Voraus darauf hingewiesen haben, dass Sie ein Nichtresident sind. Jedoch variiert auch dies von Bankfiliale zu Bankfiliale. Einige Bank of America Filialen fordern eine Verbrauchsrechnung aus den USA, die Ihren Namen beinhaltet. Dies ist bei einem kurzen Aufenthalt absolut unrealistisch.
Wir empfehlen Ihnen daher solche Anforderungen dankend abzulehnen und Ihr Glück bei einer der anderen Alternativen zu versuchen. Sie sollten in jedem Fall offen kommunizieren, dass Sie sich nur vorrübergehend in den Vereinigten Staaten aufhalten und daher auch keinen Adressnachweis vorlegen können.
Wann ist das Wise Multi-Währungs-Konto eine passende Alternative?
Wenn Sie eine US-Bankverbindung benötigen oder einfach US-Dollar halten möchten, dann sollten Sie sich für das Wise Multi-Währungs-Konto entscheiden. Dies ist die ideale Möglichkeit, um ein amerikanisches Bankkonto von Deutschland aus zu eröffnen. Die Kontoeröffnung dauert auch nur wenige Minuten.
Auch wenn es sich dabei nicht um eine US-Bank handelt, wird diese Option für die meisten Nutzer ausreichend sein. Mit der kostenfreien Debitkarte erhalten Sie zudem exzellente Konditionen beim Bezahlen und Bargeld abheben im Ausland.
Einzigartig ist, dass Sie über die US-Kontoverbindung Guthaben empfangen und dies mit wenigen Klicks in Euro oder eine andere Währung umwandeln können. Diesen Komfort bietet kein „echtes“ amerikanisches Bankkonto!
Fazit: Welches US-Bankkonto ist ideal für mich?
Welches Bankkonto Sie in den USA eröffnen sollten, hängt von Ihren Anforderungen ab. Suchen Sie einfach nach einer Diversifikationsmöglichkeit und möchten Sie möglichst unkompliziertes Banking betreiben? Dann ist die TD-Bank die ideale Wahl für Sie. Es lohnt sich außerdem einige lokale Banken zu vergleichen und nach besseren Angeboten zu suchen.
Falls Sie über ein höheres Vermögen verfügen, sollten Sie einen Blick auf den International Account von Charles Schwab und anderen amerikanischen Großbanken werfen. Ihre Optionen variieren hier natürlich stark, je nachdem wie viel Kapital Sie zur Verfügung haben.
Bank of America kann ebenfalls eine gute Wahl sein, insbesondere wenn Sie bereits über ein Geschäftskonto dort verfügen. Dann ist der Weg zu einem persönlichen Konto nochmal etwas einfacher.
Sie sollten in jedem Fall die verfügbaren Optionen mit Ihren Anforderungen vergleichen und Ihre Reise in die USA anschließend planen. Wir empfehlen Ihnen mehrere Tage für die Kontoeröffnung einzuplanen und diese eventuell mit einem Urlaub zu kombinieren.
Vielleicht reicht Ihnen auch das Wise Multi-Währungs-Konto, das Sie noch heute in wenigen Schritten eröffnen können.
Was Sie sich vielleicht fragen..
Was ist eine ITIN und wieso fragen einige Banken danach?
Die ITIN ist die Individual Taxpayer Identification Number und damit ähnlich zur deutschen Steuernummer. US-Banken fragen danach, weil sie diese Daten aus Compliance-Gründen festhalten müssen. Viele Banken akzeptieren aber auch eine FTIN (Foreign Taxpayer Identification Number). Mit einer ITIN haben Sie es bei der Kontoeröffnung in den USA jedoch deutlich einfacher.
Was ist eine SSN?
SSN steht für Social Security Number und ist die Sozialversicherungsnummer der USA. Diese können Amerikaner und Ausländer mit permanenter Aufenthaltsgenehmigung beantragen.
Wie eröffne ich ein Konto für eine US-LLC als Ausländer?
Die Kontoeröffnung für eine US-Firma ist in der Regel relativ einfach. Mit der Neobank Mercury kann sie sogar komplett online erfolgen. Dabei weißt Mercury in den AGB darauf hin, dass auch Personen mit Auslandswohnsitz unterstützt werden. Bei einer Vielzahl an amerikanischen Filialbanken können Geschäftskonten auch problemlos vor Ort eröffnet werden. Letztendlich ist es eine Frage Ihrer Präferenzen.
Muss ich für die Kontoeröffnung in die USA reisen?
Ja, in den meisten Fällen ist eine Kontoeröffnung für Nonresident Aliens (Ausländer ohne Wohnsitz in den USA) nicht online möglich. Sie müssen daher mit einer Reise in die USA rechnen.
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