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Curve Card: Erfahrungen, Gebühren und Alternativen!

Byron Mühlberg, writer at Monito.com
Dez. 13, 2021
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Curve verspricht seinen Nutzern, Zahlungen von sämtlichen Konten über eine Zahlungskarte durchzuführen. Inhaber klassischer Girokonten können zudem damit Wechselkursgebühren und Transaktionsgebühren im Ausland sparen.

Für Monito-Leser mit mehreren Konten bei Wise, Revolut und anderen Neobanken ist Curve zudem eine exzellente Option, um nicht immer mehrere Debit- und Kreditkarten mitnehmen zu müssen. Ob sich die Curve Card lohnt und wo die Vor- und Nachteile liegen, erfahren Sie im Monito-Ratgeber.

Monitos unabhängiges Curve-Review

Auch wenn in Deutschland Zahlungen mit Bargeld noch gang und gäbe sind, haben viele Menschen mehrere Kredit- und Debitkarten, die sie regelmäßig verwenden. Mit drei, vier oder sogar fünf verschiedenen Karten fällt es schwer, die Ordnung im eigenen Portemonnaie zu bewahren. Monito-Leser werden dies sicherlich verstehen, da wir grundsätzlich empfehlen, mehrere kostenlose Girokonten zu kombinieren, um das Maximum an Vorteilen herauszuholen.

Curve ist ein junges, britisches Fintech-Unternehmen, das europaweit aktiv und besonders für die Curve Card bekannt ist. Die Curve Card ist eine Mastercard, die sämtliche andere Debit- und Kreditkarten des Nutzers zusammenführt und als einheitliche Karte für Zahlungen genutzt werden kann. Dabei liegen faire Gebühren für Zahlungen und Bargeldabhebungen weltweit zugrunde – ganz egal, ob die verbundene Karte sonst für diese Leistungen andere Gebühren verlangen würde.

Nutzer profitieren zudem von einem 1 % Cashback auf sämtliche Zahlungen an drei ausgewählte Unternehmen. Dafür steht eine Liste mit über 100 möglichen Unternehmen bereit, aus denen Nutzer ihre drei Favoriten auswählen können.

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Curve ist keine echte Bank, weshalb Überweisungen hier nicht möglich sind. Ob sich das Angebot lohnt, hängt daher besonders von der individuellen Ausgangssituation ab. Worauf man bei der Entscheidung achten sollte, erklären wir in diesem Beitrag.

Was Monito an Curve gefällt

  • Verfügbar in 31 Ländern in Europa (Stand Januar 2021)
  • Positive Kundenbewertungen
  • Sehr nutzerfreundliche App
  • Sehr praktisch für Personen mit vielen Bankkarten
  • Kompatibel mit Google Pay, Samsung Pay, und Apple Pay
  • Exzellente Wechselkurse

Was Monito an Curve stört

  • Bisher nur in Europa verfügbar
  • Teure Bargeldabhebung nach Überschreitung des Limits

Curve Highlights im Überblick

Karte

MasterCard debit/credit

Gebühren für Zahlungen

Keine

Abhebungen im Inland

Für Debitkarten: 10 kostenfreie Abhebungen, danach 0,50 € pro Abhebung; Für Kreditkarten: 200 € kostenfrei pro Monat, danach 2,0 %

Abhebungen im Ausland

200 € kostenfrei pro Monat, danach 2,0 % oder mindestens 2,0 €; An Wochenenden: 0,50 % für Abhebungen in EUR, USD oder GBP, 1,50 % für Abhebungen in anderen Währungen

Kontoführungsgebühren

Keine

Unterstützte Währungen

GBP, EUR, USD, CNY, JPY, KRW ,HKD, NZD, SEK, ZAR, NOK, BRL, CAD, ILS, CHF, SGD, INR, RUB, AUD, BGN, CZK, DKK, HRK, HUF, ISK, PLN, RON

Was ist eine Curve Card?

Im Vergleich zu den Zahlungskarten anderer Fintech-Unternehmen sind die Curve Karten absolut einzigartig. Diese verbinden sich nämlich nicht mit einem einzigen Bankkonto, sondern mit sämtlichen Visa- oder Matercard-Karten, die Nutzer besitzen. So haben diese die volle Kontrolle über ihre Finanzen und können mit einer Zahlungskarte alle ihre Zahlungen tätigen. Dabei bleibt das Portemonnaie schlank und das Risiko einzelne Karten zu verlieren gering.

Das Herzstück der Curve Card ist die App, welche es ermöglicht, andere Karten zu hinterlegen und von der virtuellen Curve Card Gebrauch zu machen. Obwohl es aktuell nur eine Debitkarte gibt, steht die Veröffentlichung der Curve Kreditkarte laut Unternehmensangaben kurz bevor. Zum aktuellen Stand (23.03.2021) können Sie aus drei verschiedenen Karten wählen, die sich in erster Linie anhand der verfügbaren Freibeträge für Währungswechsel und Geldabhebungen unterscheiden.  

Curve Blue

Blue ist die Standard-Karte von Curve, welche bedingungslos kostenfrei ist. Diese bietet Zugriff auf die wichtigsten Funktionen, wie das Kombinieren mehrerer Debit-, bzw. Kreditkarten und die Verwaltung in der App.

Curve Black

Für 9,99 € pro Monat gibt es mit Curve Black eine Zahlungskarte mit höheren Freibeträgen bei Bargeldabhebungen, mehr Cashback-Optionen und einer Reiseversicherung. Diese ist ideal für Vielreisende oder digitale Nomaden.

Curve Metal

Curve Metal ist für 14,99 € pro Monat verfügbar und bietet neben einer optisch ansprechenden Metallkarte noch höhere Freibeträge bei Bargeldabhebungen, erweiterte Cashback-Optionen, ein erweitertes Versicherungspaket und einen Lounge-Key für Airport-Lounges. Darüber hinaus werden sämtliche Funktionen von Curve Black unterstützt.

Obwohl sich die Karten in erste Linie anhand der verfügbaren Freibeträge und Cashback-Konditionen unterscheiden, gibt es einige Grundfunktionen, die von allen Kartenmodellen geboten werden. Diese sind im Vergleich mit anderen Neobanken zum Teil einzigartig und verdienen es daher, ausdrücklich angemerkt zu werden.

  • Zugang zur Curve App mit Apple-, Samsung- und Google Pay Kompatibilität
  • Bis zu 100.000 € Versicherung für unautorisierte und betrügerische Kartentransaktionen
  • Kostenfreier Geldtransfer zu anderen Curve-Nutzern über die hinterlegte Telefonnummer
  • Die Möglichkeit bis zu 90 Tage nach der Transaktion die zu belastende Karte zu wechseln

Wie Curve funktioniert

Für Kunden ist die Nutzung von Curve kinderleicht und sehr intuitiv. Die App ist so konzipiert, dass es direkt ersichtlich ist, wo sich Debit- oder Kreditkarten hinzufügen lassen und wie viel Geld über welche Karte ausgegeben wurde.

Einfach ausgedrückt: Curve rechnet die Zahlungen mit der Curve Card einfach mit den hinterlegten Karten in der gewünschten Währung ab. Sobald mindestens eine Karte hinterlegt wurde, lässt sich Curve ganz normal zum Zahlen oder Geldabheben einsetzen. Dabei werden sogar die Merchant Category Codes (MCC) mit der hinterlegten Karte geteilt, sodass sich Zahlungen nicht nur bei Curve, sondern auch bei der eigentlichen Bank kategorisieren lassen.

Der große Vorteil liegt darin, dass Curve den Währungsumtausch übernimmt und somit auf der Seite des Kartenausstellers keine weiteren Gebühren anfallen sollten. Während eine Bargeldabhebung mit der comdirect Debitkarte in den USA bspw. 1,75 % der Abhebesumme kostet, ist diese über Curve bis zu dem Freibetrag von 200 € (400 € bei Black, 600 € bei Metal) kostenfrei möglich.

Interessanterweise kann man so auch Apple-, Samsung- oder Google Pay mit der Fidor Debitkarte oder einer anderen Karte nutzen, die den Service sonst nicht anbietet. So kann man die Karten im eigenen Portemonnaie auf ein Minimum reduzieren und vielleicht sogar ausschließlich mit dem Smartphone bezahlen!

Zudem erhalten Nutzer 1,0 % Cashback auf Transaktionen bei ausgewählten Händlern. Die Cashback-Programme der eigentlichen Kartenanbietern können in Kombination mit Curve allerdings nicht genutzt werden.

Curve als Reisekreditkarte

Für Nutzer klassischer Bankkonten mit schlechten Auslandseinsatzkonditionen ist Curve die ideale Reisekreditkarte. Denn dort werden sehr faire Wechselkurse und niedrige Gebühren für Zahlungen und Bargeldabhebungen weltweit geboten. Allerdings sind die Limits für kostenfreie Transaktionen und die Währungsumrechnung zum Mittelkurs relativ niedrig, sodass Nutzer von Neobanken mit Freibeträgen für internationale Transaktionen, vermutlich doch weitere Karten mit in den Urlaub nehmen sollten.

Während Zahlungen mit Curve innerhalb der Eurozone zu 100 % kostenfrei ist, können bei Transaktionen in Fremdwährungen Gebühren anfallen. Zu diesen zählen:

1. Gebühren für Bargeldabhebungen

Curve bietet Inhabern von Curve Blue ein Limit von 200 € pro Monat für kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit. Wird dieses Limit überschritten, fallen Gebühren von 2,0% des Abhebebetrags oder mindestens 2,00 € an.

2. Zahlungen mit der Curve Card

Sämtliche Zahlungen in Fremdwährungen sind mit Curve Blue bis zu einem Betrag von 500 € pro Monat kostenfrei und werden zum Mittelkurs umgerechnet. Für alle Zahlungen, die darüber hinaus gehen, fallen Gebühren von 2,0 % an.

Zu beachten ist in jedem Fall, dass an Wochenenden ein Aufschlag von 0,5 % für Transaktionen in EUR, GBP und USD und ein Aufschlag von 1,5 % für Transaktionen in sämtlichen anderen Währungen fällig wird. Damit sollen eventuelle Wechselkursschwankungen durch geschlossene Devisenmärkte ausgeglichen werden. Die Wechselkurslimits gelten sowohl für Zahlungen an POS-Terminals als auch für Online-Zahlungen mit der Curve Card.

Curve bietet Nutzern die Möglichkeit selbst zu entscheiden, welche Währung ihre hinterlegten Karten belasten sollen. Aktuell werden bereits 27 Währungen unterstützt. Dazu zählen:

Europa: EUR, CHF, BGN, CZK, DKK, GBP, HRK, HUF, ISK, NOK, PLN, RON, SEK, RUB

Asien: CNY, INR, ILS, JPY, KRW, SGD, HKD

Nordamerika: USD, CAD

Südamerika: BRL

Ozeanien: AUD, NZD

Afrika: ZAR

📣 Obwohl die meisten Kartenanbieter keine Gebühren für Zahlungen mit der Curve Card verlangen, kann dies durchaus vorkommen. In solchen Fällen übernimmt Curve nicht die anfallenden Gebühren. Wir empfehlen Ihnen daher, sich im Voraus bei Ihrem Kartenanbieter oder Ihrer Bank zu informieren.

Fremdwährungsgebühren bei Curve

Die Gebühren für die Nutzung von Curve sind normalerweise relativ gering. Allerdings können diese gerade an Wochenenden unerwartet hoch ausfallen. Im Vergleich zu vielen anderen Neobanken sind die Limits für die kostenfreie Währungsumrechnung und das Abheben von Bargeld zwar hoch, jedoch nicht so hoch, dass man damit in einem Urlaub auskommen würde. Dies gilt zumindest für die kostenfreie Variante.

Ob die Limits ausreichend sind, muss jeder Kunde individuell entscheiden. Letztendlich kann man aber neben Curve problemlos andere Karten, die ebenfalls eine kostenfreie Währungsumrechnung ermöglichen, mit in den Urlaub nehmen. Dafür sind Vivid, Tomorrow oder die Bitwala Debitkarte bspw. besonders interessant.

Die Curve Wechselkurse

Wir sind zwar grundsätzlich der Meinung, dass Curve sehr attraktive Wechselkurse anbietet, allerdings würden wir Transaktionen in Fremdwährungen an Wochenenden möglichst vermeiden. Während unter der Woche der Mittelkurs angesetzt wird, fallen an Wochenenden Aufschläge von bis zu 1,5 % an. Verglichen mit normalen Banken ist dies zwar relativ gering, aber wir würden an Wochenenden andere Neobanken bevorzugen, die auf Wochenend-Aufschläge verzichten.

📣Wir haben bereits erwähnt, dass Curve keine echte Bank ist und daher auch keine Überweisungen ermöglicht. Wenn Sie eine Auslandsüberweisung planen, sollten Sie unsere Suchmaschine nutzen, um den günstigsten Anbieter zu finden.

Das bietet die Curve App

Die Curve App ist das Herzstück der Karte und ist auf iOS und Android verfügbar. Das simple Design und die intuitive Nutzeroberfläche haben von vielen Nutzern sehr positives Feedback erhalten. Einige Auszüge der am meisten angemerkten Vor- und Nachteile finden Sie hier:

Das sind die Vorteile:

✔ Schnell und einfach zu verstehen

✔ Das Hinzufügen neuer Karten ist kinderleicht

✔ Mit vielen Smartwatches kompatibel

Allerdings gibt es auch einige Nachteile:

❌Kein 3D-Secure

❌Keine Überweisungen möglich

Erfahrungen mit Curve

Bei seinen Nutzern ist Curve sehr beliebt und gilt als ideales Produkt für Personen, die normalerweise viele Karten managen müssen. Auf Trustpilot schneidet das Unternehmen mit 4,3 von 5 Sternen exzellent ab. Bei den Rezensenten standen besonders die exzellenten Wechselkurse und die Cashback-Funktionen im Mittelpunkt.

👍🏻Attraktive Wechselkurse

👍🏻Die meisten Funktionen sind kostenfrei verfügbar

👍🏻Apple-, Samsung- und Google Pay werden kostenfrei unterstützt

👎🏻 Verzögerungen bei der Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice

👎🏻 Abgelehnte Zahlungen werden nicht immer korrekt ausgewiesen

Curve als Unternehmen

Wenn es um das eigene Geld geht, ist vielen Menschen die Sicherheit, der Ruf und der Kundenservice ihrer Banken und Fintech-Unternehmen sehr wichtig. Das ist auch völlig verständlich, da bei einem Betrugsfall die eigenen Ersparnisse in Gefahr stehen würden. Auch wenn Curve als sicheres Unternehmen bekannt ist, hat es in der Vergangenheit etwas schlechte Presseresonanz erhalten.

Vertrauen und Sicherheit

In der EU ist Curve über die Curve Europe UAB in Litauen vollständig zugelassen und lizensiert. Dort wird es auch von den lokalen Regulierungsorganen überwacht und reguliert. Aktuell betreibt das Unternehmen Büros in London und Vilnius, wobei eine Expansion in die USA laut eigenen Angaben kurz bevorsteht.

Curve arbeitet mit Visa und Mastercard zusammen, allerdings hat American Express im Jahr 2019 Curve von der Nutzung des Kartenangebots blockiert. Dabei gab es eine öffentliche Auseinandersetzung, die dem Unternehmen eher schlechte PR eingebracht hat.

Im Jahr 2020 ist die Zahl der neuen Curve-Nutzer um 346% gestiegen. Es gibt allerdings Ungereimtheiten darüber, wie viele dieser Nutzer aktiv sind. Laut einem Insider sind nämlich nur 14 % der Curve-Nutzer auch aktiv. Für kostenlose Neobanken ist dies zwar ein niedriger, allerdings kein ungewöhnlicher Wert. Wir sehen Curve daher dennoch als ein sehr seriöses und vertrauenswürdiges Unternehmen an.

Kundenservice

Aktuell bietet Curve einen Chat-basierten Kundenservice über die eigene App an. Dieser lässt sich rund um die Uhr kontaktieren, allerdings sind Antworten erst zu den normalen Öffnungszeiten zu erwarten. Darüber hinaus kann man hier über den Browser Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen. Es gibt außerdem ein ausführliches FAQ, welches laut mehreren Nutzerbewertungen allerdings etwas schwer verständlich ist.

Bemerkenswert ist, dass Curve versucht, auf sämtliches öffentliches Feedback lösungsorientiert einzugehen. Dies schaffen nur wenige Unternehmen in diesem Maß.

Transparenz

Im Großen und Ganzen ist Curve ein transparentes Unternehmen, was die Gebühren für die angebotenen Karten klar sichtbar auf der Website ausweist. Der Anmeldeprozess und viele andere Details werden ebenfalls verständlich dargestellt.

Wir hätten uns lediglich eine etwas klarere Darstellung der Transaktionsgebühren und Wechselkurse gewünscht. Curve merkt diese zwar in den FAQs an, allerdings fällt es uns schwer, sämtliche Gebühren auf einen Blick nachzuvollziehen.

Welche Alternativen gibt es zu Curve?

Aktuell gibt es keine wirklichen Alternativen, um mehrere Debit- oder Kreditkarten mit einer Zahlungskarte und der dazugehörigen App zu verwalten. Das macht Curve einzigartig und für viele Nutzer sicherlich unersetzlich.

Geht es einem lediglich darum, beim Zahlen im Ausland Geld zu sparen, gibt es jedoch einige lohnenswerte Alternativen. Diese stellen wir Ihnen hier vor:

Wise Multi-Currency-Account

Wise ist weltweiter Marktführer in günstigen grenzüberschreitenden Zahlungen. Der Multi-Currency-Account kommt mit einer Debitkarte und exzellenten Gebühren im Auslandseinsatz.

🌍 Verfügbarkeit: EU, Großbritannien, USA, Singapur, Australien, Japan, Neuseeland

✔️ Am besten geeignet für: Auswanderer und digitale Nomaden, die nach einem internationalen Bankkonto suchen.

Revolut

Für Zahlungen im Ausland ist Revolut eine der beliebtesten Optionen. Dabei werden in den meisten Ländern exzellente Wechselkurse geboten.

🌍 Verfügbarkeit: EU, Großbritannien, USA, Singapur, Australien, Canada, Schweiz

✔️ Am besten geeignet für: Reisende, die nach einem zweiten Konto für weltweite Transaktionen suchen.

Vivid Money

Vivid gilt als eine der attraktivsten und günstigen Neobanken auf dem Markt. Für Vielreisende verspricht die Debitkarte weltweit kostenfreie Zahlungen und Cashback.

🌍 Verfügbarkeit: EU

✔️ Am besten geeignet für: Fast alle Menschen mit einem internationalen Lebensstil.

Monese

Monese ist ein beliebtes, günstiges und europaweit verbreitetes Konto für Einwohner der EU und Großbritanniens. Die Registrierung ist dabei kinderleicht.

🌍 Verfügbarkeit: EU, Großbritannien

✔️ Am besten geeignet für: Einwanderer oder Personen, die sich ein besonders flexibles Konto wünschen.

N26

In Europa ist N26 eines der führenden Fintech-Unternehmen und ist im ganzen Markt für exzellente Konditionen und nutzerfreundliches Banking bekannt.

🌍 Verfügbarkeit: EU, US

✔️ Am besten geeignet für: Personen, die nach einem besonders günstigen Hauptkonto oder einem flexiblen Zweitkonto suchen.

Bunq

Bunq ist eine Neobank aus Amsterdam, die in der EU immer bekannter wird. Dabei gilt das Unternehmen als besonders gute Anlaufstelle für digitale Bankkonten mit nachhaltigen Aspekten.

🌍 Verfügbarkeit: EU

✔️ Am besten geeignet für: International lebende Personen, die sich ein eher nachhaltiges Konto wünschen.

Einen Überblick sämtlicher Optionen finden Sie hier:

Curve

Wise

Revolut

Vivid

Monese

N26

Bunq

Foreign Exchange Fees

0%-1.5%

0%-2%

0%-2%

0%-2%

0%-2%

0%-2%

0%-2%

Bank Account(s)

N/A

EUR, GBP, USD, AUD, NZD, HUF, SGD, TRY, CAD, RON

USD, GBP

EUR

GBP, EUR

EUR

EUR

CurveWiseRevolutVividMoneseN26Bunq

Fazit: Lohnt sich die Curve Card?

In unseren Augen ist Curve eine exzellente Option für alle Menschen, die gerne mehrere Debit- oder Kreditkarten an einem Ort verwalten und dabei Umrechnungsgebühren sparen möchten. Wir sind uns sicher, dass die meisten Monito-Leser von dem vielseitigen Angebot des britischen Fintech-Unternehmens profitieren würden.

Allerdings würden wir es nicht empfehlen, Curve als einzige Karte auf einen Urlaub mitzunehmen. Denn obwohl die Transaktionskosten und Wechselkurse anfangs gering sind, gibt es bei allen Kartenmodellen ein Limit für kostenfreie Bargeldabhebungen. Dennoch sind wir uns sicher, dass Curve ein exzellenter Reisebegleiter ist.

Wichtig ist, dass Sie hier kein vollständiges Banking-Angebot erwarten. Das soll Curve auch gar nicht sein. Stattdessen handelt es sich um einen cleveren Weg, um weltweit günstige Transaktionen mit mehreren Karten zu tätigen. Dafür schätzen und empfehlen wir Curve.

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