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Digitaler Nomade werden: Der umfangreiche Nomad-Guide

Jan Watermann

Autor

Juni 1, 2022
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Digitale Nomaden verknüpfen das Reisen und das Arbeiten miteinander. Statt im Homeoffice arbeiten sie oftmals auf Bali am Strand, in Cafés in Lissabon, in Coworking-Spaces in Buenos Aires oder an anderen aufregenden Orten.

Die Corona-Pandemie hatte zur Folge, dass viele Arbeitnehmer aus dem Homeoffice gearbeitet haben. Der Trend Remote Work wurde damit massiv verstärkt, denn wer aus dem Homeoffice arbeiten kann, ist theoretisch auch komplett ortsunabhängig.

Viele Staaten erkennen dies und locken digitale Nomaden mit speziellen Visa, besonderen Steuerregelungen oder anderen Vorteilen in ihr Land. Denn für die Wirtschaft sind digitale Nomaden Gold wert – schließlich bringen sie Geld in ein Land, ohne lokale Arbeitsstellen wegzunehmen.

Doch wie wird man ein digitaler Nomade und was muss man dabei beachten? Das erfahren Sie im Monito-Ratgeber. Viel Spaß! 💸

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Digitaler Nomade werden: Fakten im Überblick

  • Digitale Nomaden verbinden das Reisen und Arbeiten miteinander. Oftmals leben sie an exotischen Orten, vermeiden Winter und lernen viele interessante Menschen mit einem ähnlichen Lebensstil kennen.
  • Dank des Internets und dem Homeoffice-Trend war es noch nie so einfach, ein Leben als digitaler Nomade zu beginnen.
  • Digitale Nomaden können Steuern sparen, wenn sie ihre Residenz und Firmenstruktur clever aufsetzen.
  • Wer sich unsicher ist, sollte erstmal über eine begrenzte Periode (bspw. im Winter) nomadisch leben und dann selbst feststellen, ob es zu den eigenen Ansprüchen passt.

Was sind digitale Nomaden überhaupt?

Beim Reisen über das Internet arbeiten und damit den eigenen Lebensunterhalt bestreiten – das ist der Alltag von digitalen Nomaden. Dabei handelt es sich um Unternehmer, Freelancer und in vielen Fällen auch Angestellte, die ihre Arbeit weitgehend im Internet nachgehen. Eine feste Anforderung an Qualifikationen für digitale Nomaden gibt es nicht. Da allerdings viele Jobs, die keine lokale Anwesenheit erfordern, einen gewissen Bildungsstand voraussetzen, verfügen viele digitale Nomaden über einen Hochschulabschluss.

Die meisten digitalen Nomaden verrichten ihre Arbeit aus einem Coworking-Space, ihrer Unterkunft oder aus Cafés. In einem klassischen Büro zu arbeiten, kommt für viele dabei nicht infrage. Vom Strand, wie es oftmals auf Instagram inszeniert wird, arbeiten jedoch nur die Wenigsten.

Nicht alle digitale Nomaden gehen einem Vollzeitjob nach. Viele arbeiten auch nur halbtags oder jobben sporadisch, um ihre Reisen zu finanzieren. Allerdings gibt es auch zahlreiche digitale Nomaden, die absolute Experten in ihrem Job sind und das Privileg haben, ein exzellentes Einkommen ohne Ortsgebundenheit zu beziehen. Diese arbeiten oftmals Vollzeit und strukturieren ihren Alltag meist ganz normal um ihre Arbeitszeit herum. Lokale Aktivitäten und längere Flugreisen finden meist an Wochenenden statt.

Verallgemeinern lässt sich der Begriff „digitaler Nomade“ jedoch nicht. Es handelt sich nämlich um eine Vielzahl an Personengruppen aus verschiedensten Professionen, die diesem Lebensstil nachgehen.

Wie wird man ein digitaler Nomade?

Heutzutage ist es relativ einfach, ein digitaler Nomade zu werden. Das ist dem Homeoffice-Trend zu verdanken, der im Zuge der Corona-Pandemie entstanden ist. Viele Unternehmen verzichten gänzlich auf die Präsenzpflicht im Büro und lassen ihre Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten.

Grundsätzlich kann jeder digitaler Nomade werden, der seinen Lebensunterhalt ortsunabhängig bestreiten kann. Dafür gibt es zum Beispiel folgende Optionen:

Freelancing

Sehr viele digitale Nomaden arbeiten als Freelancer für Kunden aus ihrem Heimatland. Das ist oftmals der einfachste Weg, um schnell als digitaler Nomade zu starten. Denn Freelancern fällt es in der Regel sehr einfach, ortsunabhängig zu arbeiten. Wer bereits Kunden innerhalb Deutschlands betreut, ohne bei diesen vor Ort zu arbeiten, kann das theoretisch auch direkt vom Strand aus tun.

In der Selbstständigkeit Fuß zu fassen ist allerdings oftmals nicht so einfach. Viele Freelancer bekommen ihre Kunden über Upwork, Fiverr oder andere Marktplätze. Das Problem dabei: Aufgrund der hohen Konkurrenz ist das Preisniveau für Dienstleistungen in der Regel niedrig. Wer gut vom Freelancing leben möchte, sollte Kunden über eine eigene Website, Social Media oder andere Wege gewinnen.  

So lassen sich in der attraktivere Honorare durchsetzen, von denen man gut leben kann – unabhängig davon, wo man sich gerade aufhält.

Eigenes Startup

Die Gründung eines eigenen Unternehmens / Startups ist ebenfalls eine attraktive Option für ein Leben als digitaler Nomade. Viele Nomaden gründen Agenturen oder Software-Unternehmen und sind damit sehr erfolgreich.

Wer bisher Freelancer im Bereich Marketing war, kann sich bspw. mit anderen Kollegen zusammentun und eine Marketing-Agentur gründen. Entwickler haben dagegen die besten Voraussetzungen, um eigene Software zu entwickeln und diese zu vertreiben.

Ein Problem bei der Unternehmensgründung als digitaler Nomade ist, dass es aus arbeitsrechtlichen Gründen oftmals etwas komplizierter ist, Mitarbeiter fest zu beschäftigen. Daher ist die Lösung in der Regel, die Zusammenarbeit mit anderen Personen auf einer Freelance-Basis.  

Allerdings gibt es auch zahlreiche Vorteile, denn digitale Nomaden sind oftmals exzellent vernetzt und haben Verbindungen zu Fachkräften auf der ganzen Welt. Das fördert die Innovation und macht es in der Regel einfacher, Produkte zu entwickeln und erfolgreiche Unternehmen auf die Beine zu stellen.

Remote Job

Insbesondere seit der Corona-Pandemie suchen viele Unternehmen gezielt nach Remote-Arbeitskräften. Daher ist es heutzutage einfacher als je zuvor, einen Remote Job zu bekommen. Was früher die Ausnahme war, ist heutzutage fast mainstream. Viele Unternehmen sind auch offen dafür, bestehende Jobs mit Präsenzpflicht für einige Zeit oder zeitlich uneingeschränkt ortsunabhängig zu gestalten.

Wer aktuell jobsuchend ist, sollte insbesondere auf Stellenbörsen speziell für Remote Jobs Ausschau halten. Die größte Stellenbörse für Remote Jobs „Remote OK“ erhält täglich neue Inserate von exzellent bezahlten ortsunabhängigen Jobs. Leider ist dort auch die Konkurrenz sehr hoch, sodass attraktive Inserate meist Tausende Bewerbungen erhalten.

Für weniger Konkurrenz beim Bewerbungsprozess bieten sich Initiativbewerbungen an. Insbesondere Fachkräfte können so schnell an Jobs kommen. Außerdem sollte man unbedingt mehrere Bewerbungen schreiben, um die Chancen auf eine Zusage zu erhöhen.

Wo zahlen digitale Nomaden Steuern?

Digitale Nomaden genießen oftmals auch steuerliche Vorteile. Allerdings ist das Thema rechtlich in vielen Ländern noch nicht final geklärt, weshalb es sich um eine Grauzone handelt. Grundsätzlich gilt: Länder legen selbst fest, wann man dort steuerpflichtig wird. In den meisten Ländern gilt dabei eine Grenze von 183-Tagen.

Wer dauerhaft reist und sich weniger als 183 Tage in einem Land aufhält, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dort nicht steuerpflichtig. Allerdings sollte man aufpassen, dass man auch in Deutschland nicht steuerpflichtig wird. Selbstständige sollten dafür folgende Schritte umsetzen:

  • Beim Einwohnermeldeamt abmelden und Deutschland verlassen
  • Den Lebensmittelpunkt außerhalb Deutschlands haben
  • Keine wesentlichen wirtschaftlichen Interessen im Inland haben
  • Sich nur sporadisch in Deutschland aufhalten (je seltener, desto besser)
  • Ein Unternehmen (idealerweise mit Betriebsstätte) im Ausland haben

Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man auch in Deutschland keine Steuern zahlen muss. Noch sicherer wird dies, wenn man dazu noch einen festen Wohnsitz in einem Land ohne Einkommensteuer hat. Alternativ bieten sich auch Länder mit einem territorialen Steuersystem an, wenn sie bei der Definition des Einkommens das Kundenlandprinzip anwenden. In dem Fall wäre Einkommen von deutschen Kunden in diesen Ländern einkommensteuerfrei.  

Digitale Nomaden können es schaffen, auf persönlicher Ebene einkommensteuerfrei zu leben. Allerdings erfordert dies oftmals viel Vorarbeit und ggf. einen kostspieligen Einwanderungsprozess. Ob sich dies lohnt, muss man grundsätzlich für sich selbst entscheiden.

Wer einen Remote Job bei einem deutschen Unternehmen angenommen hat, kann es in der Regel nicht vermeiden, in Deutschland einkommensteuerpflichtig zu werden. Das Thema Steuern für digitale Nomaden ist allerdings noch deutlich komplizierter als wir dies in diesem Artikel darstellen können. Deshalb empfehlen wir Ihnen, unbedingt im Voraus einen kompetenten Steuerberater zu konsultieren.

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Viele Länder, die Digital Nomad Visa anbieten, verzichten bewusst auf ihr Besteuerungsrecht, auch wenn sich der Inhaber des Visums länger als 183 Tage im Land aufhält. Dies ist ganz bewusst so gestaltet, um möglichst viele digitale Nomaden anzulocken, da sich diese positiv auf die lokale Wirtschaft auswirken.

Feste Basis als digitaler Nomade

Wer als digitaler Nomade eine Basis sucht, sollte verschiedene Faktoren beachten. Denn eine Basis sollte nicht nur einen komfortablen Lebensstil bieten, sondern eben auch andere Aspekte erfüllen. Dazu zählen:

  • Einfache Einwanderungsbedingungen
  • Attraktive Steuern
  • Erschwingliche Lebenshaltungskosten
  • Angenehmes Klima
  • Gute Anbindung (bspw. Flughafendrehkreuz)
  • Schöne Landschaft und andere Faktoren, die einem wichtig sind

Es gibt nicht viele Länder, die diese Aspekte erfüllen. Die meisten digitalen Nomaden achten beim Reisen darauf, wo sie sich am wohlsten fühlen und prüfen nebenbei steuerliche und einwanderungsrechtliche Aspekte.

Wo leben digitale Nomaden?  

Viele digitale Nomaden leben in Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten. Das ist grundsätzlich sehr clever, denn ein deutsches Gehalt bietet auf Bali deutlich mehr als bspw. in Zürich. Allerdings trifft dies nicht auf alle digitalen Nomaden zu. Entwickelte Länder wie Spanien, Portugal oder auch Kroatien sind in den letzten Jahren deutlich beliebter geworden und inzwischen als Nomad-Hotspots bekannt.

Grundsätzlich bietet sich jeder Ort an, an dem Sie eine gute Internetverbindung haben. Falls Sie in festen Zeitzonen arbeiten müssen, sollten Sie das außerdem berücksichtigen – es sei denn, Sie haben kein Problem damit, regelmäßige Nachtschichten einzulegen.

Wenn Sie ein Leben als digitaler Nomade starten möchten und sich noch nicht sicher sind, welche Orte Ihnen gefallen, sollten Sie sich mit anderen Nomaden austauschen. Auf Nomadlist.com finden Sie außerdem einen Überblick der beliebtesten Orte.

Folgende Orte empfinden wir als besonders interessant für digitale Nomaden:

Gran Canaria

Gran Canaria ist eine der größten Inseln der Kanaren und ein wahrer Nomad-Hotspot. Hier passt alles zusammen: Exzellentes Wetter, malerische Landschaften, relativ niedrige Lebenshaltungskosten und eine lebhafte Community aus Gleichgesinnten.

Bali

Unter digitalen Nomaden ist Bali ein echter Klassiker. Neben wunderschönen Stränden finden Nomaden hippe Cafés, beeindruckende Reisterrassen und eine beeindruckende Kultur. Bali ist außerdem relativ preiswert und bietet aufgrund des jahrelangen Tourismus Ausländern einen westlichen Lebensstil, sodass man keinen Komfort einbüßen muss.

Playa del Carmen

Die Küstenstadt Playa del Carmen in Mexiko ist unter digitalen Nomaden sehr beliebt. Dort wird ein lebhaftes Strandleben, eine aktive Partyszene, viel Kultur und noch sehr viel mehr geboten. Außerdem sind die Lebenshaltungskosten verhältnismäßig niedrig. Das ganzjährig angenehme Klima trägt ebenfalls dazu bei, dass sich in Playa del Carmen viele digitale Nomaden niederlassen.

Krankenversicherung für digitale Nomaden

Das Thema „Versicherung“ ist für digitale Nomaden ebenfalls etwas komplizierter. Wir sind der Meinung, dass man immer eine Krankenversicherung haben sollte, um in einem Notfall eine medizinische Versorgung zu erhalten, ohne sich dabei zu verschulden.

Das Problem ist, dass viele deutsche Krankenversicherungen nur innerhalb der EU gelten. Für Auslandsreisen schließen viele Personen eine „Auslandskrankenversicherung“ ab. Oftmals handelt es sich dabei jedoch nicht um eine vollwertige Krankenversicherung, sondern viel mehr um eine Reiseversicherung.

Wir empfehlen digitalen Nomaden unbedingt eine umfangreiche Krankenversicherung abzuschließen. Es gibt einige Versicherer, die eine internationale Abdeckung anbieten und dabei keinen großen Wert auf einen festen Wohnsitz legen. Eine Auswahl dieser Versicherer finden Sie bspw. hier.  

Grundsätzlich sollte man proaktiv auf Versicherer zugehen und diesen erklären, dass man als digitaler Nomade lebt. Oftmals zeigen diese sich willig, auch ohne Meldeadresse einen Versicherungsvertrag anzubieten.

Reiseversicherungen eignen sich wirklich nur für temporäre Reisen. Diese sind nämlich darauf ausgelegt, bei schlimmeren Diagnosen einen Rücktransport nach Deutschland zu veranlassen. Dort haben abgemeldete digitale Nomaden in der Regel aber keinen Versicherungsschutz.  

Fazit: Wie wird man ein digitaler Nomade und lohnt sich das?

Es war noch nie so einfach ein Leben als digitaler Nomade zu beginnen. Wer ortsunabhängig arbeiten kann, sollte dies daher unbedingt in Erwägung ziehen. Am einfachsten ist es, als Freelancer Nomade zu werden. Bevor Sie allerdings alle Verbindungen nach Deutschland kappen und sich abmelden, sollten Sie den Lebensstil erstmal ausprobieren.

Ein Leben als Vollzeit-Nomade ist definitiv nichts für jeden. Dennoch sind wir uns sicher, dass es sich dabei um ein echtes Privileg handelt. Wer die Möglichkeit hat, nomadisch zu leben, sollte dies tun. Auch ein Leben als Teilzeit-Nomade ist durchaus denkbar. Insbesondere die Winter bieten sich an, um Deutschland vorrübergehend zu verlassen und im Ausland zu leben und zu arbeiten.

Ein Leben als digitaler Nomade lohnt sich in jedem Fall und ist daher nicht grundlos so beliebt. Wenn Sie sich dafür interessieren, sollten Sie unsere Artikel zum Thema „Auswandern“ lesen. Dort haben wir den Lebensstil in verschiedenen Ländern unter die Lupe genommen und bieten zusätzliche Informationen zur permanenten Einwanderung.

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