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Postbank Konto kündigen: So geht’s!

Dez. 10, 2020
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Wenn Sie Ihr Postbank Konto kündigen möchten, dann müssen Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Ihren individuellen Vertrag beachten. Was dies genau bedeutet und wie Sie Ihr Postbank Konto kündigen, erfahren Sie im Monito-Ratgeber. Außerdem stellen wir Ihnen einige Neobanken vor, die Ihr Postbank Konto prima ersetzen und dabei zu 100 % kostenfrei sind. Viel Spaß! 💸

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Unsere Tipps, um auf kostenpflichtige Girokonten zu verzichten:

  • Kombinieren Sie mehrere kostenfreie Konten, um individuelle Vorteile zu sichern!
  • Beachten Sie versteckte Gebühren für Auslandseinsätze.
  • Nutzen Sie Monito, um Anbieter zu vergleichen!

Die Girokonten der Postbank werden von vielen Privatkunden genutzt und sind besonders in der Mittelschicht sehr beliebt. Allerding stehen sie verglichen mit kostenlosen Alternativen im schlechten Licht. Denn bedingungslos kostenfrei sind die Girokonten bei der Postbank nie und auch der Kundenservice der Postbank hat einige bekannte Schwächen.

Es gibt also durchaus gute Gründe, warum man sein Konto bei der Postbank schließen sollte. Diese werden wir in diesem Artikel genauer beleuchten. Außerdem geben wir Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihr bestehendes Konto bei der Postbank kündigen und erklären Ihnen, was Sie dabei beachten sollten!

INFO: Seit Anfang des Jahres berechnet die Postbank Negativzinsen in Höhe von - 0,5 % auf Einlagen von über 100.000 € - das greift in der Regel auch, wenn Sie eine Hypothek oder ähnliches von der Bank bezogen haben und diese für längere Zeit auf dem Konto liegt. Eventuell ist dies ein zusätzlicher Grund für den Wechsel.

Warum es sich lohnt, das Postbank Girokonto zu kündigen

Es gibt sehr viele gute Gründe, das eigene Postbank Girokonto zu kündigen und sich eine Alternative zu suchen. Das verstehen inzwischen auch viele Kunden der Bank. Denn da die Postbank seit Jahren konsequent Filialen abbaut, zählt dies für die meisten Kunden nicht mehr wirklich als Vorteil. Oft müssen diese schon jetzt weite Strecken fahren, um eine Filiale besuchen zu können.

Dazu kommen folgende gute Gründe, das eigene Postbank Konto zu kündigen:

  • Die Girokonten sind allesamt kostenpflichtig

Für die meisten Kunden sind Postbank Konten kostenpflichtig. Diese starten aktuell bei 1,99 € pro Monat für das „Giro direkt“ - dem Online-Konto der Postbank. Das teuerste Kontomodell „extra Plus“ liegt bei ganzen 10,99 € pro Monat. Ausnahmen bestehen bei 3000 € Geldeingang pro Monat – einer sehr hohen Summe unserer Meinung nach.

  • Auslandsüberweisungen kosten viel Geld und sind intransparent

Wir haben uns vor einigen Monaten bereits mit den Gebühren für Auslandsüberweisungen bei der Postbank befasst. Diese sind nicht nur relativ hoch, sondern auch intransparent. So gibt die Postbank die Kosten einer OUR-Überweisung bspw. gar nicht in ihrem Preis-Leistungsverzeichnis an – die Kosten grenzüberschreitender Überweisungen ähneln also mehr oder weniger einem Glücksfall.

  • Hohe Kosten für Zahlungen und Bargeldabhebungen in Fremdwährungen

Selbst bei dem „extra Plus“ Kontomodell der Postbank liegen die Gebühren für die Bargeldabhebung und den Karteneinsatz im Ausland bei ganzen 1,85 %. Das ist in unseren Augen nicht mehr zeitgemäß, da es deutlich bessere Alternativen gibt.

  • Schlechter Kundensupport

Laut den Nutzerbewertungen auf Trustpilot ist die Postbank im Kundensupport sehr schlecht aufgestellt. Hier berichten Tausende Kunden der Bank von negativen Erfahrungen bei Rückfragen, Änderungen der Kontodaten und anderen Anliegen. Dies ist definitiv auch ein Grund für eine Kündigung des Kontos.

Wie kündige ich mein Postbank Girokonto?

In den AGBs der Postbank steht, dass sowohl die Bank als auch der Kunde über ein Kündigungsrecht verfügen. Sie können also Ihren Vertrag auf Wunsch ohne Begründungen kündigen.

Das ist auch gar nicht so schwer. Wir haben Ihnen dafür sogar eine Vorlage erstellt, die Sie etwas weiter unten im Artikel finden.

Angaben für die Kündigung Ihres Postbank Kontos:

Es ist bei Kündigungen besonders wichtig, dass diese vollständig sind. Vergessen Sie wichtige Angaben, riskieren Sie Verzögerungen bei dem Beenden Ihres Vertrags. Da sämtliche Kontomodelle der Postbank kostenpflichtig sind, bedeutet dies, dass Sie für Ihre Fehler auch bezahlen müssten.

Daher ist es umso wichtiger, dass Sie die Kündigung ordnungsgemäß und sorgfältig verfassen. Um Ihr Konto bei der Postbank zu kündigen brauchen Sie:

  • Ihre Kontonummer (Diese finden Sie auf Ihren Kontoauszügen)
  • Referenzkonto (Das Konto mit dem Sie das Restguthaben empfangen möchten)
  • Name des Kontoinhabers
  • Adresse des Kontoinhabers
  • Unterschrift des Kontoinhabers
  • Kündigungsadresse der Postbank
  • Kündigungstermin oder die Angabe „frühestmöglich“

Schritt für Schritt zur Konto-Kündigung

Grundsätzlich ist das Kündigen des eigenen Postbank Kontos eine relativ simple Angelegenheit, wenn man von einer Kündigungsvorlage Gebrauch macht. Dabei muss man eigentlich nur so vorgehen, wie bei der Kündigung von anderen Abonnements. Einen Vorteil gibt es jedoch: Die Postbank-Konten haben in der Regel keine feste Vertragslaufzeit. Eine Kündigung ist also jederzeit möglich.

Schritt 1: Sicherstellen, dass ein alternatives Konto besteht

Sie möchten natürlich nicht Ihr Postbank Konto kündigen und dann feststellen, dass Sie keinerlei Alternative dazu haben. Kümmern Sie sich daher frühzeitig um ein Alternativkonto. Unser Artikel über die besten kostenfreien Girokontos kann Ihnen dabei helfen. Wir stellen Ihnen aber etwas später im Artikel auch noch ein paar Alternativen detailliert vor.

Damit Ihr Konto als Referenzkonto für den Empfang Ihres Restguthabens von der Postbank eingesetzt werden kann, benötigt es nur eine Europäische IBAN und Swift-Code. Es ist nicht nötig, dass es sich um ein deutsches Konto handelt. Ausländische Alternativen, wie Bunq oder Revolut eignen sich daher auch. Sie können auch beantragen, das Restguthaben auf einem Auslandskonto außerhalb der SEPA-Zone zu empfangen, allerdings fallen dabei hohe Gebühren an.

Wenn Sie kein Guthaben mehr auf dem Konto haben, dann müssen Sie natürlich auch kein Referenzkonto angeben.

Schritt 2: Kündigungsschreiben formulieren

Es ist relativ einfach, ein aussagekräftiges Kündigungsschreiben für Ihr Postbank Girokonto zu verfassen. An ein festes Format müssen Sie sich dabei nicht halten. Sie sollten lediglich sicherstellen, dass Sie alle nötigen Angaben machen.

Wenn Sie Ihr Konto zu einem festen Datum in der Zukunft kündigen möchten, dann sollten Sie dies erwähnen. Denkbar ist so eine Situation bspw. für Personen, die sich gerade auf Ihre Auswanderung vorbereiten und sämtliche deutschen Konten dabei schließen möchten.

Die meisten Leser dieses Ratgebers möchten jedoch vermutlich eine schnellstmögliche Kündigung durchführen, um monatliche Gebühren zu sparen. Dies ist ebenfalls problemlos möglich und muss lediglich erwähnt werden.

Schritt 3: Kündigung absenden, zurücklehnen und freuen

Sie müssen lediglich die Kündigung an die richtige Adresse schicken und können sich dann zurücklehnen. Die Postbank empfängt Kündigungen an der folgenden Adresse:

Deutsche Postbank AG
Kontoführung
Bayerstraße 49
80318 München

Es lohnt sich, die Kündigung als Einschreiben mit Rückschein zu versenden, um eine Empfangsbestätigung zu erhalten. Viele Banken zeigen sich bei Kündigungsanfragen nämlich etwas langsam und ziehen diese oft gerne mal in die Länge. Nötig ist dies jedoch nicht.

Falls Sie noch ein Faxgerät besitzen, können Sie Ihre Kündigung auch per Fax zustellen lassen. Die Faxnummer der Postbank lautet 0228 5500 5515. Achten Sie darauf, dass Sie einen Sendebericht als Kündigungsnachweis erstellen.

Die Kündigungsvorlage für Ihr Postbank Girokonto

Wir haben einmal beispielhaft zusammengefasst, wie eine Kündigung für die Postbank aussehen sollte. Leider können Sie diese nicht direkt downloaden. Allerdings haben Sie die Möglichkeit, den Text und das Format direkt herauszukopieren und in Microsoft Word oder einem anderen Textverarbeitungsprogramm einzufügen.

Was muss man bei der Kündigung des Postbank Girokontos beachten?

Es gibt einige Aspekte, die bei der Kündigung zusätzlich zu beachten sind. Wenn Sie bspw. andere Leistungen, wie Kreditkarten, Dispokredite, Hypotheken oder Bausparverträge der Bank nutzen, können Ihre Rechte zur Kontokündigung eingeschränkt sein.

  • Dispokredit zurückbezahlen

Natürlich wird Ihnen keine Bank die Kündigung des Kontos bestätigen, wenn Ihr Dispokredit noch nicht zurückbezahlt wurde. Sie sollten Ihr Konto vor der Kündigung von sämtlichen Schulden befreien, um den Erfolg dieser zu gewährleisten. Ähnliches gilt für eventuelle Kreditkartenschulden, die natürlich ebenfalls zurückbezahlt werden müssen.

  • Referenzkonto für Hypotheken ändern

Die meisten Banken erlauben in ihren AGBs, dass Kreditnehmer die bei ihren Hypotheken hinterlegten Girokonten kündigen. Damit die Raten der bezogenen Hypothek dann trotzdem ordnungsgemäß zurückgezahlt werden können, muss das Referenzkonto geändert werden. Dazu dient in der Regel eine einfache schriftliche Nachricht. Sie können auch persönlich in einer Postbank Filiale erscheinen und dies beantragen. Wichtig: Kündigen Sie Ihr Postbank Konto erst dann, wenn die Ratenzahlung über das Referenzkonto mindestens einmal geklappt hat!

  • Bausparvertrag umstellen

Sie werden vielleicht lachen, aber es gibt Deutschlandweit auch in der Niedrigzinsphase noch ca. 18 Millionen Bausparverträge. Allerdings ist dies gar nicht so unsinnig, denn ein Bausparvertrag garantiert in der Regel auch ein zukünftiges Darlehen zu einem festgesetzten Zinssatz. Da die Zinsen in Zukunft vermutlich steigen werden, kann sich ein Bausparvertrag durchaus lohnen. Wenn Sie einen Bausparvertrag bei der Postbank abgeschlossen haben, lief dieser vermutlich über die BHW Bausparkasse, die sich im Besitz der Postbank befindet. Damit Sie auch weiter sparen können, müssen Sie ggf. die BHW Bausparkasse darum bitten, das Referenzkonto umzustellen – wir haben nämlich Zweifel daran, dass der interne Informationsaustausch ganz ohne Probleme erfolgt!

Was sind die Alternativen für ein Postbank Girokonto?

Vielleicht haben Sie bereits sehnsüchtig auf diesen Absatz gewartet? Sie brauchen schließlich in jedem Fall ein Girokonto, um Ihren Alltag zu organisieren. Allerdings stehen Ihre Chancen gut, denn es gibt eine Vielzahl an Alternativen für Postbank Kunden!

Viele davon sind auch kostenfrei. Welches Konto sich besonders für Ihre Anforderungen lohnt, hängt ganz von Ihren Präferenzen ab. Nutzen Sie Ihr Konto oft im Ausland? Oder legen Sie Wert auf besonders ansprechende Möglichkeiten zur Bargeldabhebung im Inland? Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Wir fokussieren uns daher auf vier Alternativen, die wir definitiv empfehlen können.

N26 – Die kostenfreie Neobank

Dass es sich bei N26 um eine exzellente Neobank handelt, haben wir bereits ausgiebig in unserem Review besprochen. Für ehemalige Postbank Kunden ist das Startup ein wahrer Segen. Das Basiskonto ist hier nämlich zu 100 % kostenfrei und bietet ähnliche Funktionen. Kunden können zudem eine kostenfreie Mastercard und eine kostenfreie Maestro Card beantragen und damit weltweit kostenfrei bezahlen. Lediglich für Bargeldabhebungen fällt eine Auslandseinsatzgebühr von 1,7 % außerhalb der Eurozone an – in der Eurozone sind diese bis zur dritten Abhebung pro Monat kostenfrei. In unseren Augen handelt es sich hierbei um eine der besten Lösungen, denn N26 ist absolut empfehlenswert!

Bunq – Das niederländische Challenger-Konto

Bei Bunq handelt es sich um eine aufstrebende Neobank aus den Niederlanden. Diese bietet ebenfalls sehr interessante Konditionen und eine kostenfreie Kontovariante. Damit lassen sich für eine Pauschalgebühr von nur 0,99 € weltweit Bargeldabhebungen durchführen. Zahlungen sind sogar kostenfrei. Für aufgeschlossene Kunden handelt es sich hierbei um ein exzellentes Angebot mit tollen Konditionen. Sehr interessant ist, dass das bei der Postbank inzwischen immer noch nicht verfügbare Apple Pay hier schon ein alter Standard ist! Was wir über Bunq denken und wo die Vor-, bzw. Nachteile liegen, erfahren Sie in unserem Bunq Testbericht.

Revolut – Das größte Fintech Europas

Müssten wir eine Bank für internationale Menschen wählen, wäre es definitiv Revolut. Hierbei handelt es sich um ein wirklich tolles Produkt mit exzellenten Konditionen im Auslandseinsatz. Uns spricht an, dass Revolut erfahrungsgemäß einen der besten Wechselkurse anbietet und insgesamt sehr transparente Gebühren hat. Kunden erhalten hier eine Mastercard, die sich weltweit kostenfrei einsetzen lässt. Zahlungen in Fremdwährungen sind dabei auf 1000 € pro Monat limitiert. Zudem werden kostenfreie Geldabhebungen in Höhe von 200 € angeboten – ganz egal, wo man sich gerade aufhält. Ansprechend ist auch, dass Revolut im Gegensatz zu vielen anderen Banken noch keine Negativzinsen verlangt – ganz egal, wie hoch die eigenen Einlagen sind.

DKB – Der Pionier unter den Direktbanken

Die DKB ist für viele ehemalige Postbank Kunden sicherlich interessant. Hierbei handelt es sich um eine der ersten Direktbanken in Deutschland, die auch heute noch sehr gute Konditionen anbietet. Das Konto lohnt sich erst mit einem Aktivkunden-Status, den man erreicht, wenn man monatlich mindestens 700 € auf dem Konto erhält. Kunden ohne Aktivkundenstatus bezahlen 4,50 € pro Monat. Ein klarer Vorteil ist, dass man hier ganz einfach gebührenfrei Bargeld einzahlen kann. Darüber hinaus erhalten alle Kunden eine echte Kreditkarte, die weltweit kostenlose Zahlungen ermöglicht. Wir haben über die DKB schon mal berichtet und finden, dass die Bank überraschend kundenfreundlich ist. Hier finden Sie unseren DKB-Testbericht.

Fazit: Konto bei der Postbank schließen, Alternativen suchen!

Die Postbank hat einige entscheidende Nachteile, weshalb wir durchaus nachvollziehen können, dass viele Kunden ihr Konto kündigen möchten. Folgen Sie einfach den in diesem Beitrag aufgeführten Schritten und entscheiden Sie sich für eine der vorgestellten Alternativen.

Eine Übersicht der Alternativen finden Sie hier:

N26

Bunq

Revolut

DKB

Geldeinzahlungen

Bar, Banküberweisung

Bar, Banküberweisung, Aufladen per Debit-/Kreditkarte

Banküberweisung, Aufladen per Debit-/Kreditkarte

Bar, Banküberweisung

Bankverbindung(en)

IBAN (DE)

IBAN (NL)

IBAN (GB / LT)

IBAN (DE)

Verfügbare Plattformen

Mobile-App & Internet

Mobile-App & Internet

Mobile-App & Internet

Mobile-App & Internet

Kontoeröffnungsgebühr

0,00 €

0,00 €

0,00 €

0,00 €

Gebühr für die Ausstellung einer Karte

0,00 €

9,99 €

6,00 €

0,00 €

Zahlungskarten

Mastercard, Maestro (Debit)

Mastercard (Credit)

Mastercard (Debit)

Visa (Credit)

Wechselkurse im Ausland

Mittelkurs ohne Aufschlag

Mittelkurs ohne Aufschlag

Mittelkurs ohne Aufschlag (max. 1000 € p.m)

Wechselkurs mit Aufschlag

Abhebegebühren im Ausland

1,7 % (Basiskonto)

0,99 € pro Abhebung

0,00 € bis zu einem Gesamtbetrag von 200,00 €/Monat - Anschließend 2 %

0,00 €

Gebühren für Auslandsüberweisungen

0,35 % - 2,00 %

Nicht verfügbar

0,00 € (ab der 2ten monatlichen Überweisung 0,50€)

Min. 37,50 €

Gebühren für Zahlungen im Ausland

0,00 €

0,00 €

0,00 € (bis 1000,00 € pro Monat - danach 0,50 %)

0,00 € (Dauerhaft schlechte Wechselkurse)

Karteineinsatz in Deutschland

0,00 €

0,00 €

0,00 €

0,00 €

Mehr über N26Mehr über BunqMehr über RevolutMehr über DKB

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