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Kreditkarten-Vergleich

Die besten Kreditkarten Österreichs – Der Monito-Vergleich

Jan. 22, 2020
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Die Kreditkarte ist ein beliebtes und gängiges Zahlungsmittel, mit dem Sie weltweit Zahlungen tätigen können. Egal, ob beim Online-Shopping Zuhause oder im Restaurant im Urlaub, die Kreditkartenzahlung funktioniert schnell und problemlos.

So einfach dies auch klingen mag, die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern sind groß. Wir haben uns 14 verschiedene Kreditkarten angesehen und deren Gebühren und Leistungen genau analysiert, um die beste Kreditkarte Österreichs zu finden. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Vor-und Nachteile aller Karten in unserem Monito-Kreditkarten-Vergleich!

Welche Kreditkarten-Anbieter gibt es in Österreich?

Die in Österreich führenden Anbieter von Kreditkarten sind VISA und Mastercard. Diese können weltweit eingesetzt werden und werden nahezu überall akzeptiert, wo Kreditkartenzahlung möglich ist. Weitere gängige Anbieter sind American Express und Diners Club.

Wollen Sie sich eine Kreditkarte zulegen, so läuft die Beantragung einer Kreditkarte generell meist jedoch nicht über den Anbieter selbst, sondern über eine Bank, die eine Kooperation mit dem Kreditkarten-Institut hat. Banken oder andere Organisationen, wie z.B. der ÖAMTC, geben dann unter ihrem Namen Kreditkarten heraus.

Kreditkarten und andere Zahlungskarten – Was ist der Unterschied?

Bankomat-Karte, Kreditkarte, Reisekreditkarte, Vorteilskarte und und und – auf dem Markt gibt es etliche verschiedene Zahlungskarten.

In unserem Kreditkarten-Vergleich erklären wir Ihnen die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Zahlungskarten, listen die wichtigsten Vor- und Nachteile und unterstützen Sie dabei die beste Kreditkarte für Sie zu finden.

Welche Arten von Kreditkarten gibt es?

Zuallererst müssen Sie wissen: Kreditkarte ist nicht gleich Kreditkarte. Verfügungsrahmen, Kreditzinsen, Rückzahlung in Raten – all das ist von Karte zu Karte unterschiedlich. Diese Kartentypen finden Sie in der Regel vor:

  • Revolving-Karten
  • Charge-Karten
  • Debit-Karten
  • Prepaid-Karten
  • Kreditkarten
  • Virtuelle Kreditkarten

Revolving-Karten

Revolving-Kreditkarten verfügen über einen zuvor vereinbarten und von Ihrer Bonität abhängigen Kreditrahmen. Monatlich muss lediglich ein fixer Mindestbetrag des Kredits zurückgezahlt werden. Auch höhere Summen oder der Gesamtbetrag können beglichen werden. Bei Revolving-Kreditkarten fallen Kreditzinsen an.

Charge-Karten

Bei Charge-Kreditkarten werden die Kartenumsätze monatlich abgerechnet und vom Girokonto eingezogen. Es gibt keine Kreditzinsen für die Zeit des Zahlungsaufschubs.

Debit-Karten

Debit-Karten funktionieren wie Bankomatkarten. Die Umsätze werden sofort nach der jeweiligen Transaktion vom Konto abgebucht. Dies kann ein Kreditkartenkonto oder ein Girokonto sein. Manche Banken verlangen bei der Eröffnung eine Bonitätsprüfung.

Prepaid-Kreditkarten

Anders als bei den bisher genannten Karten muss bei der Prepaid-Kreditkarte zuerst ein Guthaben auf die Karte bzw. das dazugehörige Konto aufgeladen werden. Es erfolgt keine Bonitätsprüfung, allerdings verfügen Prepaid-Kreditkarten auch über keinen Kreditrahmen.

Kreditkarten

Wie Revolving-Karten ermöglichen es Ihnen auch Kreditkarten Ihre Umsätze in Raten zurückzuzahlen. Das bedeutet, dass die Bank Ihnen als Kartenbesitzer einen Kredit gewährt – daher der Name Kreditkarte.

Mit einer Kreditkarte lernen Sie aber nicht nur die Vorzüge kennen, sondern auch die damit verbundenen Pflichten. Bei Kreditkarten werden nämlich, wie bei einem normalen Kredit auch, Sollzinsen fällig. Ebenso findet vor der Ausstellung der Karte eine Bonitätsprüfung statt.

Virtuelle Kreditkarten

Auch wenn Sie mit einer virtuellen Kreditkarte keine physische Karte erhalten, so darf diese bei unserem Kreditkarten-Vergleich nicht fehlen.

Bei einer virtuellen Kreditkarten bekommen Sie also keine Plastikkarte ausgehändigt, sondern besitzen nur eine Kreditkartennummer, mit der Sie im Internet bezahlen können.

Vom Prinzip funktionieren virtuelle Kreditkarten wie Prepaid-Kreditkarten. Das Guthaben muss im Vorhinein aufgeladen werden.

Verfügungsrahmen

Keine Kreditzinsen

Teilrückzahlungen möglich

Revolving Karten

Charge Karten

Debit Karten

Prepaid Karten

Kreditkarten

Virtuelle Kreditkarten

Andere Zahlungskarten

Neben den oben genannten Kreditkarten-Typen gibt es auch noch weitere Zahlungskarten wie etwa die Girokarte – auch EC-Karte oder Bankomatkarte genannt – sowie Reisekreditkarten.

Girokarten

Bankomatkarten funktionieren ähnlich wie Debit-Karten, denn die Zahlungen sind zeitnah am Konto ersichtlich. Es gibt zwar keinen Verfügungsrahmen in dem Sinn, aber die meisten Banken erlauben einen gewissen Dispokredit, der mit hohen Sollzinsen verbunden ist. Anders als Debit-Karten oder andere Kreditkarten sind Girokarten nur bedingt im Ausland einsetzbar. Oft ist bei Verwendung mit hohen Gebühren zu rechnen.

Reisekreditkarten

Bei Reisekreditkarten von Anbietern wie N26, Monese oder Revolut fallen keine Gebühren für Bargeldabhebungen im Ausland an. Reisekreditkarten sind meist Debit-Karten. Sie verfügen demnach über keinen Kreditrahmen und die Zahlungen sind direkt nach der Abbuchung auf dem Konto ersichtlich.

Hier haben wir noch einmal die wichtigsten Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Zahlungskarten im Überblick:

Vorteile

Nachteile

Giro-Karte

  • In Österreich nahezu überall akzeptiert
  • Geringe Kosten
  • Kein Kontrollverlust durch direkte Abrechnung vom Konto
  • Im Ausland kaum akzeptiert
  • Kein Kreditrahmen, sondern teures Dispo

Kreditkarte

  • Einfaches Bezahlen im Internet
  • Extra-Leistungen wie Versicherungen oder Rabatte
  • Weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert
  • Teilweise kostenlose Bargeldbehebungen im Ausland
  • Gewährung eines Mini-Kredits
  • Kreditkartengebühren
  • Weniger Akzeptanzstellen in Österreich als mit der Giro-Karte
  • Kontrollverlust durch Abrechnung am Monatsende

Reisekreditkarte

  • Meist kostenlos
  • Einfaches Bezahlen im Internet
  • Teilweise mit Extra-Leistungen wie Versicherungen oder Rabatten
  • Weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert
  • Kostenlose Bargeldbehebungen im Ausland
  • Kein Kreditrahmen
  • Weniger Akzeptanzstellen in Österreich als mit der Giro-Karte

Das sind die besten Kreditkarten Österreichs im Überblick

In Österreich gibt es unzählige Kreditkarten. Neben den Kreditkarten, die von Banken wie Raiffeisen oder Sparkasse ausgegeben werden, können Karten von Organisationen wie den Autofahrerclubs ARBÖ und ÖAMTC beantragt werden. Zusätzlich dazu gibt es Anbieter, die sich auf Kreditkarten spezialisiert haben, wie etwa Free, und Reisekreditkarten wie die von N26, Monese, Revolut oder Wise. Die Kosten der Kreditkarte und die angebotenen Zusatzleistungen sind aber sehr unterschiedlich.

Wie viel kostet eine Kreditkarte nun tatsächlich? Und ist bei jeder Kreditkarte automatische eine Reiseversicherung dabei? Kann ich mit allen Kreditkarten kostenlos abheben und bezahlen? Diesen Fragen widmen wir uns nun in unserem eingehenden Kreditkarten-Vergleich. Dafür haben wir uns die Kosten und Leistungen von 14 österreichischen Kreditkarten angesehen:

Beispielkarte

Tarif

Kartengebühr

Versandkosten der Karte

Monatliche Gebühr

Jahresgebühr

Bargeldabhebungen im Inland

Bargeldabhebungen im Ausland

Kosten für Zahlungen in Fremdwährungen

Zinsfreies Zahlungsziel

Zinsen

Versicherung

Extras

Überziehungsrahmen

Trustpilot-Bewertung

N26 Mastercard

Standard

0,00 €

0,00 €

0,00 €

0,00 €

kostenlos

1,70%

kostenlos

keines

8,90%

Reiseversicherung etc. (für Premiumkunden)

Partnerangebote (für Premiukunden)

möglich

4,2 (12.659 Bewertungen)

Revolut Mastercard

Standard

0,00 €

5,50€

0,00 €

0,00 €

kostenlos bis zu €200 pro Monat

kostenlos bis zu €200 pro Monat, danach 2%

1 kostenlose grenzüberschreitende Überweisung pro Monat, danach 0,50€

keines

keine

Reiseauslandskrankenversicherung etc. (für Premiumkunden)

Weltweiter Expressversand (für Premiumkunden)

keiner

4,5 (67.184 Bewertungen)

Monese Mastercard

Simple

0,00 €

4,95€

0,00 €

0,00 €

kostenlos bis zu €200 pro Monat

kostenlos bis zu €200 pro Monat, danach 2%

kostenlos bis zu 2.000€ pro Monat, danach 2%

keines

keine

keine

keine

keiner

4,2 (16.281 Bewertungen)

Wise Mastercard

Multi-Currency-Account

0,00 €

6,00€

0,00 €

0,00 €

kostenlos bis zu €200 pro Monat

kostenlos bis zu €200 pro Monat, danach 2%

kostenlos bis 2% je nach Währung

keines

keine

keine

keine

keiner

4,6 (94.283 Bewertungen)

Free Mastercard

Free

0,00 €

0,00 €

0,00 €

0,00 €

kostenlos

kostenlos

kostenlos

bis zu 7 Wochen

19,44%

Reiseversicherung etc. (für Premiumkunden)

keine

ja

DKB Visa Card

DKB-Cash

0,00 €

0,00 €

0,00 €

0,00 €

kostenlos

kostenlos

kostenlos

bis zu 4 Wochen

6,74%

keine

keine

ja

Hello bank! Mastercard oder Visa

PayLife Classic

0,00 €

0,00 €

0,00 €

22,00€

3,3% bis max. 400€

3,3% bis max. 1.200€

bis zu 4 Wochen

7,08%

Reiseversicherung

Einkaufsschutz

bis 2.200€

3,2 (1 Bewertung)

Easybank Mastercard oder Visa Card

easy plus

0,00 €

0,00 €

1,50€

18,00€

0.03

0.03

keine

keine

bis 4.000€

1,9 (32 Bewertungen)

Deniz Bank Visa Card

Privatkunden

15,00€

0,00 €

1,50€

0,00 €

2 Behebungen kostenlos, danach 3,00€

3 Behebungen kostenlos, danach 3,00€

1,5%

Raiffeisen

Classic

20,00€

0,00 €

0,00 €

21,00€

0,35€ + 3%

0,35€ + 4,35%

keine

bis 1.400€

3,0 (4 Bewertungen)

Sparkasse

First

0,00€

0,00€

1,77€

0,00€

0.03

0.03

1,5%

bis zu 5 Wochen

ja

1,6 (65 Bewertungen)

Was kostet eine Kreditkarte?

Wieviel man für eine Kreditkarte bezahlen muss, kann so pauschal nicht gesagt werden. Denn die Kosten für eine Kreditkarte teilen sich in unterschiedliche Beiträge und Gebühren auf.

Jahresgebühr und monatliche Gebühr

Bei den meisten Anbietern muss für die Haltung der Kreditkarte eine jährliche oder monatliche Gebühr bezahlt werden. Diese beträgt rund 20€ im Jahr. Anders als bei Kreditkarten von Banken wie der Easybank oder der Sparkasse, entfällt bei Reisekreditkarten diese Gebühr.

Kartengebühr

Neben dem jährlich zu entrichtenden Beitrag für die Kreditkarte kann es vorkommen, dass zusätzlich eine Kartengebühr verlangt wird. Diese muss für die Ausstellung der Karte bezahlt werden. Bei der Deniz Bank oder der Raiffeisen Bank macht das 15€ bis 20€ aus. Andere Anbieter wie N26 oder Free verlangen keine Kartengebühr. Allerdings kann es sein, dass ein Beitrag für die Zustellung der Karte fällig wird. Dies ist zum Beispiel bei Revolut oder Monese der Fall und kostet um die 5€.

Gebühren für Bargeldabhebungen im Inland

Neben den Fixkosten für die Karte kann es sein, dass pro Abhebung oder Zahlung zusätzliche Kosten fällig werden. Diesen Service lassen sich die meisten Banken gut bezahlen. Denn während die viele Banken für das Geld beheben eine Gebühr von rund 3% des abgehobenen Betrags verrechnen, ist das Abheben mit einer Reisekreditkarte kostenlos.

Mit Revolut, Monese und Wise können Sie bis zu 200€ im Monat kostenlos abheben. Bei der Reisekreditkarte von N26 ist der Betrag nicht limitiert.

Gebühren für Bargeldabhebungen im Ausland

Ähnlich der Gebühren für Bargeldabhebungen im Inland sehen die Kosten für das Geld Beheben im Ausland aus. Banken wie Raiffeisen oder Easybank verlangen pro Abhebung 3% bis 4,35% des Betrags.

Bei anderen Banken wie der Deniz Bank sind bis zu drei Abhebungen gebührenfrei, danach muss pauschal 3€ bezahlt werden.

Revolut, Monese und Wise bieten beim Bargeldabheben im Ausland das gleiche Modell wie im Inland an. Bis zu 200€ pro Monat können ohne zusätzliche Gebühren behoben werden. Wollen Sie mehr abheben, wird ein Beitrag von 2% fällig.

Kosten für Zahlungen in Fremdwährungen

Auch Zahlungen in anderen Währungen als dem Euro können zu zusätzlichen Kosten führen. Große österreichische Kreditinstitute wie die Sparkasse nehmen für eine Zahlung in einer anderen Währung 1,5% des Zahlungsbetrags.

Bei mehreren Zahlungen im Urlaub, egal ob im Restaurant oder Hotel, kann dies zu bemerkbaren Zusatzkosten führen. Um diese Gebühren zu vermeiden, wählen Sie Reisekreditkarten. Bei der N26-Kreditkarte, zum Beispiel, fallen keine Kosten für Zahlungen in Fremdwährungen an.

Zusammenfassend gesagt, es ist nicht einfach sich im Dschungel der Kreditkarten-Kosten zurechtzufinden. Benötigen Sie kein zinsfreies Zahlungsziel oder einen Kreditrahmen, sind Reisekreditkarte die beste Option.

Während herkömmliche Kreditkarten für viele Services weitere Gebühren verlangen, können Sie mit einer Reisekreditkarte von Revolut, Monese oder Wise weltweit kostenlos bezahlen und Geld abheben.

Zusätzlich bieten Reisekreditkarten oft ähnliche Extras wie Kreditkarten von Banken oder anderen Geldinstituten. Mehr dazu gleich.

Welche Zusatzleistungen bietet eine Kreditkarte?

Einige Kreditkarten bieten attraktive Zusatzservices wie Reiseversicherungen, Auslandskrankenversicherungen, Storno-Versicherungen oder Partnerangebote an. Diese Leistungen sind bei gewissen Kreditkarten automatisch inklusive.

Vor allem Kreditkarten von großen Banken punkten mit diesen Extras, aber auch viele Reisekreditkarten haben für Premiummitglieder (z.B. die Metal Card von N26) Exklusivleistungen und Partnerangebote im Repertoire.

Eine Übersicht über den Versicherungsschutz der Kreditkarten sowie etwaige Zusatzleistungen und -kosten gibt es hier:

Tarif

Zusatzkosten

Reisekrankenversicherung

Versicherung für Mietfahrzeuge

Handyversicherung

Reiserücktrittsversicherung

Reisegepäckversicherung

Wintersportversicherung

Entschädigung bei Flugverspätungen

Schlüsselservice

Bevorzugter Kundenservice

Partnerangebote

N26 Mastercard

Metal

16,90€ / Monat

Revolut Mastercard

Metal

13,99€ / Monat

Monese Mastercard

Premium

14,96€ / Monat

Free Mastercard

Free

0,00€

Easybank Mastercard oder Visa Card

easy plus

12,00€ / Monat

Raiffeisen

Platinum

10,00€ / Monat

Sparkasse

Platinum

9,85€ / Monat

Kostenlose Kreditkarte – Gibt es sowas?

Muss ich für eine Kreditkarte unbedingt Geld bezahlen? Vielleichen haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt. Die Antwort darauf ist nein. Es gibt sie nämlich tatsächlich, die kostenlose Kreditkarte.

Gewisse Kreditkarten sind nicht mit einer Jahresgebühr, monatlichen Gebühr oder Kartenkosten verbunden. Dies trifft neben der Free Mastercard oder der DKB-Cash Visa-Karte vor allem auf die Kreditkarten von Neobanken wie N26, Revolut, Monese oder Wise zu.

Aber Vorsicht, gratis ist nicht immer gleich kostenlos. Selbst wenn für die Kreditkarte keine Jahresgebühr oder ähnliches fällig wird, so sollten Sie immer auf mögliche Zusatzkosten für Abhebungen oder Zahlungen achten.

Bei den oben genannten Reisekreditkarten sind Bargeldbehebungen und Zahlungen in Fremdwährungen nämlich nur bis zu einer gewissen Summe gebührenfrei. Bedenken Sie dies bei der Nutzung der Karte, sodass es nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt.

Wie bekomme ich eine Kreditkarte?

Nachdem Sie sich nun bereits eingehend mit dem Thema Kreditkarten beschäftigt haben und womöglich schon eine geeignete Kreditkarte für sich gefunden haben, stellt sich die Frage wie Sie eine Kreditkarte beantragen können.

Je nach Kartenanbieter läuft die Beantragung der Kreditkarte anders ab. Ist die von Ihnen gewählte Karte eine Visa oder Mastercard, dann wird diese in Zusammenarbeit mit der Kreditkartenorganisation ausgegeben, also beispielsweise N26 oder Raiffeisenbank.

Möchten Sie hingegen eine Kreditkarte von Diners Club oder American Express, so müssen Sie diese bei der Kartengesellschaft direkt beantragen.

Für die meisten Kreditkarten muss eine ausreichende Bonität und ein regelmäßiges Einkommen vorgewiesen werden. Weitere Voraussetzungen für die Beantragung einer Kreditkarte sind:

  • Volljährigkeit
  • Fester Wohnsitz in Österreich
  • Girokonto bei einem österreichischen Kreditinstitut

Bei Prepaid-Kreditkarten, also jenen auf die Sie zuerst Geld aufladen müssen, sind Volljährigkeit und eine Bonitätsprüfung nicht erforderlich.

Wann und wo verwende ich eine Kreditkarte?

Die meisten Geschäfte, Hotels und Restaurants im In- und Ausland akzeptieren Kreditkarten. Mastercard und Visa, beispielsweise, werden in über 200 Ländern der Welt als Zahlungsmittel anerkannt.

Sie können Ihre Kreditkarte also sowohl für Bargeldbehebungen und Zahlungen im Inland als auch für Transaktionen im Ausland nutzen. Beachten Sie aber, dass bei gewissen Karten ein Mindestumsatz besteht.

Besonders praktisch sind Kreditkarten beim Onlineshopping. Hier kann bequem und meist ohne zusätzliche Kosten bezahlt werden.

Welche Kreditkarte ist die beste für mich?

Für welche Kreditkarte Sie sich am Ende entscheiden ist Ihnen überlassen. Sie sollten aber in jedem Fall alle wichtigen Faktoren in Betracht ziehen:

  • Kosten
  • Zusatzleistungen
  • Kundenbewertungen
  • Nutzerfreundlichkeit, z.B mobile App

In unserem Kreditkarten-Vergleich gehen Reisekreditkarten als klare Sieger hervor. Reisekreditkarten punkten vor allem bei Kosten, Nutzerfreundlichkeit und Kundenbewertungen. Die Reisekreditkarten von N26, Revolut und Co. sind kostenlos. Sie müssen also keine Karten- oder Jahresgebühr bezahlen.

Zudem bieten sie gebührenfreie Zahlungen und Bargeldbehebungen. Bei N26, zum Beispiel, können Sie im Inland ohne zusätzliche Gebühren Geld abheben. Im Ausland kostet Ihnen eine Behebung 1,70% vom abgehobenen Betrag. Bei Revolut, Monese und Wise können Sie immer – egal ob im In- oder Ausland – bis zu 200€ kostenlos abheben. Bei höheren Beträgen wird eine Gebühr von 2% von der behobenen Summe fällig.

Außerdem weisen Reisekreditkarten eine hohe Nutzerfreundlichkeit auf, was sich auch in den positiven Bewertungen widerspiegelt. Wise, beispielsweise, wurde auf TrustPilot mit 4,6 Sternen aus über 94.000 Bewertungen ausgezeichnet.

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